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Edelstahltüren werden dort, wo hohe Anforderungen an Oberfläche und Konstruktion gestellt werden, eingesetzt. Edelstahl ist außerdem neutral gegen zahlreiche aggressive Stoffe wie Chlor, Farben, Alkohol oder Salze. Daher wird Edelstahl häufig in Laboratorien, der chemischen Industrie oder auch in Schwimmhallen und Bädern eingesetzt. Aber immer öfter werden diese hochwertigen Türen auch bei Wohn- und Bürohäuser eingebaut. Die glänzende oder matte Oberfläche, sowie der hochwertige Materialverbund, sorgen für eine langlebige ästhetische Objektgestaltung. Formschöne materialgleiche Bänder, Drückergarnituren und Beschläge unterstützen das exklusive Design.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen 2 Edelstahlvarianten.

  • V2A: Der wohl am häufigsten verwendete Edelstahl wird als V2A bezeichnet. Er ist preislich ein günstiger Edelstahl, da er auf hohe Legierungsanteile verzichtet und für die Türproduktion geeignet ist.
  • V4A: Die Bezeichnung V4A ist eine rein umgangssprachliche. V4A unterscheidet sich von V2A darin, dass der Legierung 2% Molybdän zugesetzt wird. Durch den zusätzlichen Anteil an Molybdän wird der Stahl widerstandsfähiger gegen Säuren, Chlor und andere Korrosionen. Eingesetzt wird er unter anderem in Bereichen mit ständigem oder häufigem  Salzwasserkontakt, Schwimmbädern und in der chemischen Industrie.

Wie auch bei anderen Türen unterscheidet man auch bei den Edelstahltüren zwischen flächenbündigen Edelstahltüren (Typ STS-1 und STS-2) und Edelstahltüren mit Dickfalz (Typ STU-1 und STU-2)

Hörmann setzt auf modernste Produktionstechnik in hochspezialisierten Werken. Computer gesteuerte Bearbeitung garantiert maßhaltige Elemente mit perfektem Sitz aller Beschläge und Funktionsteile bei einer Edelstahltür.

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