Der nächste Win­ter kommt bestimmt. In die Jahre gekom­mene Haus­tü­ren soll­ten gegen eine neue, den Anfor­de­run­gen an Sicher­heits­stan­dards und Wär­me­däm­mung sowie zum Design des Hau­ses pas­sende Haus­tür aus­ge­tauscht wer­den. Der Tor– und Tür­her­stel­ler Hör­mann bie­tet vom 1. März bis zum 30. Juni hoch­wer­tige Aluminium-Haustüren zum Akti­ons­preis an.

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Aus sechs Model­len mit oder ohne Ver­gla­sung und zwölf preis­glei­chen Far­ben kön­nen Bau­her­ren sich die zu dem Design ihres Eigen­heims pas­sende Haus­tür aus­su­chen. Für die Aktions-Haustüren gel­ten alle Grö­ßen­be­rei­che ana­log zum regu­lä­ren Pro­gramm. Sie wer­den auf Maß bis zu der maxi­ma­len Größe von 1250 x 2250 mm geliefert.

Aluminium-Haustüren sind Kunst­stoff– oder Holz­tü­ren in vie­ler­lei Hin­sicht über­le­gen. Der Werk­stoff Alu­mi­nium sorgt dafür, dass die Haus­tür auch nach Jah­ren noch aus­sieht wie neu und an Sta­bi­li­tät nicht nach­lässt. Hinzu kommt, dass Aluminium-Haustüren eine wesent­lich bes­sere Sicher­heits­aus­stat­tung und Wär­me­däm­mung ermöglichen.

ThermoSafe von Hörmann bei HaBeFa.de

Ther­mo­Safe von Hör­mann bei HaBeFa.de

Die neue Aluminium-Haustür Ther­mo­Safe macht ihrem Namen alle Ehre und hält Ener­gie­kos­ten nied­rig: mit einem Wär­me­durch­gangs­wert (U-Wert) von bis zu 0,8 W / (m²∙K) und der drei­fa­chen Wärmeschutz-Isolierverglasung erfüllt die Tür die Anfor­de­run­gen für Nied­rig­en­er­gie­häu­ser und wird der neuen Ener­gie­ein­spar­ver­ord­nung 2014 gerecht. Das fünf­fa­che Sicher­heits­schloss sowie die Siche­rungs­bol­zen auf der Band­seite sor­gen für einen guten Sicher­heits­stan­dard und geben somit den Haus­be­woh­nern ein siche­res Gefühl in ihrem Zuhause. Das innen und außen voll­flä­chige Tür­blatt mit innen­lie­gen­dem Flü­gel­pro­fil ver­leiht der Tür ein moder­nes Design und lässt sie optisch mit ande­ren Wohnraum-Innentüren har­mo­nie­ren. Vom 1. März bis zum 30. Juni 2014 bie­tet der Tor– und Tür­her­stel­ler die Ther­mo­Safe zum Akti­ons­preis von 2.498 Euro (UVP) an.

Ihr Team von HaBeFa.de

Quelle: Hör­mann Presse

Vor zwei Wochen fand im Michael Schu­ma­cher Kart– und Event­cen­ter in Ker­pen ein Kun­den­bin­dungsevent des Tor– und Tür­her­stel­lers Hör­mann statt. Meh­rere Hun­dert Kun­den aus Deutsch­land und den Export­märk­ten sowie eigene Ver­triebs­mit­ar­bei­ter fuh­ren mit Mar­ken­bot­schaf­ter Michael Schu­ma­cher um die Wette. Im Rah­men des Events prä­sen­tierte Michael Schu­ma­cher den neuen Hör­mann Welt­meis­ter in Punkto Wär­me­däm­mung unter den Aluminium-Haustüren, die ThermoCarbon.

Seit Anfang 2013 setzt der Bau­ele­mente Her­stel­ler neue Maß­stäbe in Sachen Mar­ke­ting: der sie­ben­fa­che Formel-1 Welt­meis­ter Michael Schu­ma­cher wirbt als Mar­ken­bot­schaf­ter für die Hör­mann Pro­dukte. Die Zusam­men­ar­beit kommt nicht von unge­fähr: Erfolg „Made in Ger­many“, Qua­li­tät, Tech­nik­be­geis­te­rung und fami­liäre Werte sind Eigen­schaf­ten, für die sowohl der Formel-1 Welt­meis­ter als auch das Fami­li­en­un­ter­neh­men ste­hen. Die Marke Hör­mann ist Schu­ma­cher bereits seit den Anfän­gen sei­ner Motor­sport­kar­riere ein Begriff. Auf vie­len Formel-1-Strecken, wie zum Bei­spiel in Spa, am Nür­burg­ring oder in Shang­hai sind Hör­mann Tore ver­baut und auch die Industrie-Sectionaltore auf dem Michael Schu­ma­cher Kart– und Event­cen­ter in Ker­pen sind von Hörmann.

Auf die­sem Kart– und Event­cen­ter fand am 26. und 27. Okto­ber ein Kun­den­bin­dungsevent statt. Im Rah­men der jähr­li­chen Euro­pa­Pro­mo­tion, eine Aktion des Her­stel­lers, bei der Gara­gen­tore, Haus­tü­ren und Wohnraum-Innentüren zu Akti­ons­prei­sen ange­bo­ten wer­den, konn­ten sich die Ver­triebs­part­ner, die die meis­ten Zei­tungs­bei­la­gen an End­kun­den ver­teilt haben und die erfolg­reichs­ten Hör­mann Ver­triebs­mit­ar­bei­ter für das Ren­nen mit Michael Schu­ma­cher qualifizieren.

Den Event nahm der Formel-1 Welt­meis­ter zum Anlass, um den neuen Welt­meis­ter in Sachen Wär­me­däm­mung unter den Aluminium-Haustüren von Hör­mann zu prä­sen­tie­ren. Die Ther­mo­Car­bon schafft unter ande­rem dank 100 mm brei­tem, mit Car­bon ver­stärk­tem Glasfaser-Flügelprofil einen Wär­me­durch­gangs­wert (U-Wert) von bis zu 0,47 W/(m²∙K) und über­trifft damit die Anfor­de­rung an Haus­tü­ren für Pas­siv­häu­ser von 0,8 W/(m²∙K) bei wei­tem. Laut Her­stel­ler­an­ga­ben ist dies bis­lang die ein­zige Aluminium-Haustür, die dies schafft. Auch in Sachen Sicher­heit hat die Haus­tür eini­ges zu bie­ten: Michael Schu­ma­cher über­zeugte sich mit schwe­rem Werk­zeug davon, dass die Tür einem Crash-Test stand­hält. „Ich mag Tech­nik, die bis ins letzte Detail durch­dacht und ver­läss­lich ist. Sicher­heit ist für mich, beruf­lich wie pri­vat, das wichtigste.“

Ihr Team von HaBeFa,de

Schon im letz­ten Jahr haben wir das Weih­nachts­fest für Obach­lose in Ber­lin unter­stützt. Initia­tor bei dem 18. Obdach­lo­sen­fest ist wie immer Frank Zan­der, der sich auch für die Unter­stüt­zung durch HaBeFa.de bedankt. Das Fest fin­det am 19.12.2012 im Est­rel statt! Auch wenn das Geld von dem Türen und Tore Inter­net­shop HaBeFa.de kommt, so haben die Kun­den einen gro­ßen Anteil an der Aktion!

HaBeFa unterstützt Obdachlosenfest

So fing alles an

1995 ver­an­stal­tet Frank Zan­der mit sei­ner Fami­lie für 300 Obdach­lose im Schloss Dieders­dorf zum ers­ten Mal ein Weih­nachts­es­sen. Inspi­riert wurde er von Bruce Springs­teen, der in sei­ner Hei­mat zur Prä­sen­ta­tion sei­ner neuen CD mal nicht die übli­chen Pro­mis und Pres­se­ver­tre­ter ein­lud, son­dern die ärms­ten der Armen.

Zan­ders Weih­nachts­feier sollte erst auch zur CD Prä­sen­ta­tion die­nen, aber sein Gefühl sagte ihm, die­ses beson­dere Fest doch lie­ber aus­schließ­lich den Obdach­lo­sen zu wid­men. Das erste Weih­nachts­es­sen wurde ein gro­ßer Erfolg und seit­dem konnte und wollte Zan­der nicht mehr auf das all­jähr­li­che Gän­sees­sen verzichten.

Von Jahr zu Jahr wur­den es mehr Gäste, die dem Ur-Berliner ver­trau­ten und sich auf die­sen wich­ti­gen Ter­min das ganze Jahr freu­ten. Im Jahr 2003 waren es bereits 1.400 Obdach­lose, die in das Ber­li­ner Est­rel Hotel kamen und gemein­sam mit Freun­den ein unver­gess­li­chen Abend verbrachten.

Pro­mi­nente wie Rein­hard Mey, Axel Schulz, Lau­renz Meyer, Andrea Fischer oder Oli P. ser­vie­ren den feins­ten Gän­se­bra­ten, wäh­rend auf der Bühne sich die Stars die Hand geben. Frank Schö­bel, das Thea­ter des Wes­tens, Ayman, Achim Ment­zel, Cat­lén, Gebrü­der Blatt­schuss, Bern­hard Brink, Flash­back… um nur einige zu nen­nen sin­gen und spie­len für die Obdach­lo­sen, natür­lich alle ohne Gage.

Der große Unter­schied zu ande­ren Ver­an­stal­tun­gen, die einem guten Zweck die­nen, ist die Tat­sa­che, dass alle Betei­lig­ten nicht nur für, son­dern auch mit den Men­schen, denen gehol­fen wer­den soll, in Kon­takt kom­men.   Je grö­ßer die Ver­an­stal­tun­gen wer­den, desto län­ger wer­den auch die Vor­be­rei­tun­gen im Vor­feld und ohne die gute Zusam­men­ar­beit mit der Dia­ko­nie Belin-Brandenburg, der Cari­tas, der Beliner-Stadtmission, den Obdachlosen-Zeitschriften Motz, Stütze oder Stras­sen­fe­ger, wäre diese Feier nicht möglich.

Im Laufe eines jeden Jah­res spricht der Enter­tai­ner bei TV-Auftritten oder Livek­on­zer­ten zahl­rei­che Fir­men und Freunde an , ver­sucht sie für seine Feier zu begeis­tern und damit zum Spen­den von Geld– oder Sach­wer­ten zu über­re­den. Fir­men und Orga­ni­sa­tio­nen wie Gil­lette, Ber­li­ner Kindl Braue­rei, Getränke Hoff­mann, Uni­onhilfs­werk, Ber­li­ner Ver­kehrs­be­triebe, Bök­lun­der, Estrel-Hotel oder Bahl­sen sind Jahr für Jahr wich­tige und ver­läss­li­che Part­ner bei der Aus­stat­tung und Durch­füh­rung Zan­ders Gänseessen.

Ein Zei­chen setz­ten wollte auch die Poli­tik und ver­lieh Frank Zan­der im Novem­ber 2000 für die­ses all­jähr­li­che Enga­ge­ment die Ber­li­ner Bürgerme-daille für beson­dere Ver­dienste. Im Sep­tem­ber 2002 dann wurde er vom Bun­des­prä­si­den­ten Johan­nes Rau mit dem Bun­des­ver­dienst­kreuz ausge-zeichnet. Zan­der ist mäch­tig stolz und nutzt diese Ehrung für wei­tere Ver­su­che auf die ärms­ten der Armen auf­merk­sam zu machen.

Zum Fest der Demo­kra­tie im Juli 2004, spricht Zan­der den gerade frisch gewähl­ten, neuen Bun­des­prä­si­den­ten an und bit­tet ihn bei der Ver­tei­lung der Essens­reste behilf­lich zu sein — der sagt spon­tan zu! Am dar­auf­fol­gen­den Tag fah­ren dann Horst Köh­ler und Frank Zan­der gemein­sam zur Bahn­hofs­mis­sion am Zoo und ver­tei­len zum Erstau­nen der Obdach­lo­sen die Suppe vom Fest der Demokratie.

Das Team von HaBeFa.de bedankt sich auch hier­mit noch ein­mal bei den Kunden!

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Immer mehr Men­schen ent­de­cken das Freizeit-Potenzial ihrer Garage. Sie bie­ten oft viel Platz und ver­fü­gen dank inte­grier­ter Fens­ter über aus­rei­chend Licht. Das Auto lässt sich drau­ßen par­ken und die Garage dann pro­blem­los zur zeit­wei­li­gen Schrei­ner­werk­statt oder zum Mul­ti­me­diaraum umfunk­tio­nie­ren. Doch im Herbst oder Win­ter muss man zum Bei­spiel mit einem Heiz­lüf­ter für behag­li­che Wärme sor­gen. Dann erhö­hen ältere, unge­dämmte oder undichte Gara­gen­tore schnell die Strom­rech­nung. Außer­dem kann in der Nähe des Tores unge­müt­li­che Zug­luft auf­tre­ten. Für mehr Behag­lich­keit beim Schrei­nern oder beim Fil­m­er­leb­nis, emp­fiehlt sich der Aus­tausch des alten Tores gegen ein dop­pel­wan­di­ges Garagen-Sectionaltor. Übri­gens nicht nur dann: Auch wenn die Gara­gen direkt ans Haus anschließt, sollte man auf ein wär­me­däm­men­des Tor wert legen. LPU Tore von Hör­mann zum Bei­spiel ver­fü­gen mit ihrer durch­gän­gig 42 Mil­li­me­ter star­ken, iso­lie­ren­den Fül­lung über einen sehr guten Wär­me­dämm­wert von 1,4 W/(m²K) bei einem Tor von stol­zen fünf Metern Breite und 2,1 Metern Höhe. Das ent­spricht etwa einer Zie­gel­mau­er­wand von 24 Zen­ti­me­tern Stärke. Noch wei­ter ver­bes­sern lässt sich die Wär­me­däm­mung des Tores durch Ein­satz des Ther­mo­F­rame, den es nach Her­stel­ler­an­ga­ben nur bei Hör­mann gibt. Die­ses Kunststoff-Profil sorgt für eine ther­mi­sche Tren­nung von Zarge und Mau­er­werk und ver­bes­sert die Wär­me­däm­mung um bis zu 15 Pro­zent. Zugleich ver­min­dern zusätz­li­che Dich­tungslip­pen auf bei­den Sei­ten und im obe­ren Bereich des Tores den Ver­lust von Heiz­en­er­gie. So lässt sich die Frei­zeit mit neuem Tor im War­men, bei gerin­ge­ren Heiz­kos­ten und ohne Zug­luft genießen.

Gara­gen las­sen sich wun­der­bar als Hob­by­raum nut­zen, wenn man das Auto kurz­zei­tig aus­quar­tiert. Ein neues Garagen-Sectionaltor von Hör­mann mit Ther­mo­F­rame sorgt vor allem im Win­ter dafür, dass es warm bleibt.

Wärme: Nicht nur, wenn man die Garage als Hob­by­raum nutzt, auch wenn sie wie hier direkt ans Gebäude ange­baut ist, sollte man ein wär­me­däm­men­des Garagen-Sectionaltor ein­set­zen. Ther­mo­F­rame: Das Kunststoff-Profil ver­bes­sert den Wär­me­dämm­wert des Tores um bis zu 15 Prozent.

Quelle: Hör­mann Presse

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