habefa_de_Bundeslaender RauchwarnmelderpflichtGerade Rauch­mel­der könn­ten ver­hin­dern, dass Haus­be­woh­ner nachts im Schlaf von Brän­den über­rascht wer­den. Alle Kam­pa­gnen, mit denen Haus­ei­gen­tü­mer, aber auch Mie­ter zum frei­wil­li­gen Ein­bau der gar nicht teu­ren Geräte auf­ge­for­dert wur­den, hät­ten nur wenig gebracht. “Wir brau­chen eine gesetz­li­che Rege­lung”, for­derte Gräfling.

Ber­lin gehört neben Bran­den­burg und Sach­sen zu den letz­ten drei Bun­des­län­dern, in denen der Ein­bau der tech­nisch rela­tiv sim­plen Warn­sys­teme nicht ver­bind­lich gefor­dert wird. Sena­tor Mül­ler will die für die­ses Jahr geplante Novel­lie­rung der Ber­li­ner Bau­ord­nung nut­zen, um dies zu ändern. Ein Refe­ren­ten­ent­wurf für eine Geset­zes­än­de­rung liege bereits vor und werde in den kom­men­den Wochen zunächst mit den unter­schied­li­chen Inter­es­sen­ver­tre­tern dis­ku­tiert, bestä­tigte Mül­lers Spre­che­rin Daniela Augenstein.

Danach soll für alle Neu­bau­ten der Ein­bau von Rauch­warn­mel­dern in allen Wohn­räu­men außer Küche und Bad vor­ge­schrie­ben wer­den. Für Bestands­bau­ten soll es eine Über­gangs­frist geben, dem Ver­neh­men nach bis 2020. Nach dem Vor­bild von Nordrhein-Westfalen ist vor­ge­se­hen, dass der Haus-Eigentümer für den Ein­bau der Geräte zustän­dig ist, der Woh­nungs­be­sit­zer – in Ber­lin also meist der Mie­ter – wie­derum für die anschlie­ßende War­tung und den Erhalt der Funktionsfähigkeit.

Unge­klärte juris­ti­sche Aspekte

Bereits in die­sen Fra­gen gibt es jedoch Dis­sens mit der Woh­nungs­wirt­schaft, die sich seit Jah­ren gegen eine Rauch­meld­er­pflicht wehrt. “Ein Gesetz­ge­ber sollte nur etwas ver­ord­nen, was er auch durch­set­zen kann”, sagte Sieg­fried Reh­berg, Ver­tre­ter des Ver­ban­des Berlin-Brandenburgischer Woh­nungs­un­ter­neh­men (BBU).

Er ver­wies auf unge­klärte juris­ti­sche Aspekte, etwa die Frage, wie das Betre­ten der Miet­woh­nun­gen durch­ge­setzt wer­den könne, um die Funk­ti­ons­fä­hig­keit ein­mal ange­brach­ter Mel­der über­prü­fen zu kön­nen. Bei einer Aus­stat­tung aller Ber­li­ner Woh­nun­gen gebe es zudem einen Bedarf, der von der Indus­trie kurz­fris­tig kaum gedeckt wer­den könne. Daher sei eine Über­gangs­zeit von min­des­tens zehn Jah­ren erforderlich.

Wei­ter­le­sen kön­nen Sie den Arti­kel aus der Ber­li­ner Mor­gen­post hier. Wir habe hier im Blog schon das eine oder andere mal geschrieben.

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Quelle: Ber­li­ner Mor­gen­post online

Hoermann_H8-5_heizungskellertuerWich­tig ist, dass man sich an die Ein­bau­an­lei­tung hält. Hinzu kom­men die Rege­lun­gen, die vom Gesetz­ge­ber vor­lie­gen.  Neben den spe­zi­el­len Hin­wei­sen gel­ten die Aus­füh­run­gen der DIN 18 093, Ein­bau von Feu­er­schutz­tü­ren! Wer­den andere Zube­hör­bau­teile, wie in die­ser Ein­bau­an­lei­tung beschrie­ben, z.B. Tür­schlie­ßer usw. ver­wen­det, so sind die die­sen Tei­len beige­füg­ten Ein­bau­an­wei­sun­gen zu benut­zen. Andere Zube­hör­bau­teile dür­fen nur ver­wen­det wer­den, wenn deren Taug­lich­keit, z.B. durch ein all­ge­mei­nes bau­auf­sicht­li­ches Prü­fungs­zeug­nis nach­ge­wie­sen ist und diese Bau­teile gemäß den For­de­run­gen der Bau­re­gel­liste gekenn­zeich­net sind.

  • Grun­dierte H8-5-Türelemente dür­fen nur in tro­cke­nen Räu­men, als Innen­tür ein­ge­setzt werden!
  • Für den Außen­ein­satz dür­fen nur ver­zinkte und grun­dierte Türen ein­ge­setzt werden.

Auf­la­gen für Brandschutz

Die gelie­fer­ten Pro­dukte ent­spre­chen der bau­auf­sicht­li­chen Zulas­sung. Ände­run­gen dür­fen nur im Rah­men der in der Mit­tei­lung 2/96 des DIBt ver­öf­fent­lich­ten: »Ände­run­gen bei Feu­er­schutz­ab­schlüs­sen (Fas­sung Juni 1995)« vor­ge­nom­men wer­den. Feu­er­schutz­tü­ren müs­sen in ein­ge­bau­tem Zustand selbst­schlie­ßend und mit für den bestim­mungs­ge­mä­ßen Gebrauch not­wen­di­gen Beschlä­gen aus­ge­rüs­tet sein. Der Betrei­ber ist für den ein­wand­freien Zustand der Feu­er­schutz­tür ver­ant­wort­lich. Andere Beschläge, Drü­ck­er­gar­ni­tu­ren, Schlös­ser, Stan­gen­griffe, Schließ­mit­tel, dür­fen nur ver­wen­det wer­den, wenn Eig­nungs­nach­weise – All­ge­meine bau­auf­sicht­li­che Prü­fungs­zeug­nisse – vor­lie­gen und die die­sen Tei­len zugrun­de­lie­gen­den Mon­ta­ge­an­wei­sun­gen beach­tet wer­den. Dübel dür­fen nur ver­wen­det wer­den, wenn diese bau­auf­sicht­lich zuge­las­sen sind und unter Beach­tung des Dübel­grun­des und der Randabstände.

Was sollte man im Vor­feld prüfen?

  • Ist die Wand­bau­art und –dicke zum Ein­bau der Tür geeignet?
  • Ist die Höhen­lage des Bodens bekannt?
  • Wel­che Öff­nungs­rich­tung ist vorgesehen?
  • Soll die Tür nach innen oder außen öffnen?
  • Sind Bau­vor­schrif­ten zu beach­ten (z.B. mit oder ohne Schwelle)?

Was sollte man beim Ein­bau beachten?

  • Die Luft­spal­ten müs­sen kor­rekt ein­ge­hal­ten wer­den: bei Feu­er­schutz­tü­ren bei Feu­er­schutz­klap­pen seit­lich 4±1 seit­lich Schloß­seite 4±1 oben 6±1 seit­lich Band­seite 3±1 unten 6±1 oben/unten 6±1
  • Zar­gen sind mit Mör­tel zu hin­ter­fül­len und min­des­tens im Lei­bungs­be­reich bün­dig einzuputzen.
  • Der Dübelan­ker am Kopf­stab, bei allen Tür­brei­ten grö­ßer BR 875 vor­han­den, ist immer zu befestigen.
  • Bei Feu­er­schutz­klap­pen ist auch der Dübelan­ker am Fuß­stab zu befestigen.
  • Re/Li-verwendbare Tür­ele­mente kön­nen mit einem Band­rich­t­ei­sen nach­ge­rich­tet und somit bes­ser ein­ge­stellt werden.

Die rich­tige Brand­schutz­tür fin­den Sie bei uns im Shop.

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WerbefotoWie bereits im letz­ten Jahr, gibt es auch in die­sem Jahr wie­der eine klei­nes Gewinn­spiel. Auch in die­sem Jahr heißt es “Dau­men hoch für HaBeFa!” Das Gewinn­spiel ist für alle Per­so­nen inter­es­sant, die 2013 eine Hör­mann Haus­tür oder ein Hör­mann Gara­gen­tor gekauft haben. Dabei wen­den wir uns natür­lich an die Kun­den, die bei HaBeFa.de die Tür oder das Tor erwor­ben haben. Aber auch jeder andere ich herz­lich ein­ge­la­den an die­sem Gewinn­spiel teilzunehmen.

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  • 3. Preis ein 200 Euro HaBeFa.de Gutschein

Bis zum 31. März 2014 kön­nen Sie uns ein Bild, so wie das hier auf­ge­führte, gerne ein­schi­cken. Wir freuen uns schon auf ihre zahl­rei­chen Ein­sen­dun­gen.  Also ran und das nach dem Motto:

Dau­men hoch für HaBeFa.de!

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Vor zwei Wochen fand im Michael Schu­ma­cher Kart– und Event­cen­ter in Ker­pen ein Kun­den­bin­dungsevent des Tor– und Tür­her­stel­lers Hör­mann statt. Meh­rere Hun­dert Kun­den aus Deutsch­land und den Export­märk­ten sowie eigene Ver­triebs­mit­ar­bei­ter fuh­ren mit Mar­ken­bot­schaf­ter Michael Schu­ma­cher um die Wette. Im Rah­men des Events prä­sen­tierte Michael Schu­ma­cher den neuen Hör­mann Welt­meis­ter in Punkto Wär­me­däm­mung unter den Aluminium-Haustüren, die ThermoCarbon.

Seit Anfang 2013 setzt der Bau­ele­mente Her­stel­ler neue Maß­stäbe in Sachen Mar­ke­ting: der sie­ben­fa­che Formel-1 Welt­meis­ter Michael Schu­ma­cher wirbt als Mar­ken­bot­schaf­ter für die Hör­mann Pro­dukte. Die Zusam­men­ar­beit kommt nicht von unge­fähr: Erfolg „Made in Ger­many“, Qua­li­tät, Tech­nik­be­geis­te­rung und fami­liäre Werte sind Eigen­schaf­ten, für die sowohl der Formel-1 Welt­meis­ter als auch das Fami­li­en­un­ter­neh­men ste­hen. Die Marke Hör­mann ist Schu­ma­cher bereits seit den Anfän­gen sei­ner Motor­sport­kar­riere ein Begriff. Auf vie­len Formel-1-Strecken, wie zum Bei­spiel in Spa, am Nür­burg­ring oder in Shang­hai sind Hör­mann Tore ver­baut und auch die Industrie-Sectionaltore auf dem Michael Schu­ma­cher Kart– und Event­cen­ter in Ker­pen sind von Hörmann.

Auf die­sem Kart– und Event­cen­ter fand am 26. und 27. Okto­ber ein Kun­den­bin­dungsevent statt. Im Rah­men der jähr­li­chen Euro­pa­Pro­mo­tion, eine Aktion des Her­stel­lers, bei der Gara­gen­tore, Haus­tü­ren und Wohnraum-Innentüren zu Akti­ons­prei­sen ange­bo­ten wer­den, konn­ten sich die Ver­triebs­part­ner, die die meis­ten Zei­tungs­bei­la­gen an End­kun­den ver­teilt haben und die erfolg­reichs­ten Hör­mann Ver­triebs­mit­ar­bei­ter für das Ren­nen mit Michael Schu­ma­cher qualifizieren.

Den Event nahm der Formel-1 Welt­meis­ter zum Anlass, um den neuen Welt­meis­ter in Sachen Wär­me­däm­mung unter den Aluminium-Haustüren von Hör­mann zu prä­sen­tie­ren. Die Ther­mo­Car­bon schafft unter ande­rem dank 100 mm brei­tem, mit Car­bon ver­stärk­tem Glasfaser-Flügelprofil einen Wär­me­durch­gangs­wert (U-Wert) von bis zu 0,47 W/(m²∙K) und über­trifft damit die Anfor­de­rung an Haus­tü­ren für Pas­siv­häu­ser von 0,8 W/(m²∙K) bei wei­tem. Laut Her­stel­ler­an­ga­ben ist dies bis­lang die ein­zige Aluminium-Haustür, die dies schafft. Auch in Sachen Sicher­heit hat die Haus­tür eini­ges zu bie­ten: Michael Schu­ma­cher über­zeugte sich mit schwe­rem Werk­zeug davon, dass die Tür einem Crash-Test stand­hält. „Ich mag Tech­nik, die bis ins letzte Detail durch­dacht und ver­läss­lich ist. Sicher­heit ist für mich, beruf­lich wie pri­vat, das wichtigste.“

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Nicht immer sind sich Bau­herr und Pla­ner in Sachen Archi­tek­tur einig. Ein Bau­herr, der sehr genau weiß was er will, zumal einer, der selbst krea­tiv tätig ist, kann da schon mal auf taube Ohren sto­ßen. Mit­un­ter aber fin­den sich zwei freie Geis­ter zu einem funk­tio­nie­ren­den Team zusam­men und lie­fern dann ein beson­de­res Ergeb­nis ab.

PM 1326-P Bild 1Der Bau­herr die­ses Ein­fa­mi­li­en­hau­ses im Raum Karls­ruhe ist gelern­ter Wer­be­tech­ni­ker und hat als sol­cher zahl­rei­che Gra­fi­ken und Gemälde erstellt. Er darf zudem getrost als Pio­nier auf dem Gebiet der digi­tal bedruck­ten Tapete gel­ten; einige sei­ner Ent­würfe haben es bis ins Bun­des­prä­si­di­al­amt geschafft. Diese Form der Raum­ge­stal­tung bil­det inzwi­schen auch den beruf­li­chen Schwer­punkt des Bau­her­ren, so dass irgend­wann die Idee ent­stand, die Fas­sade des eige­nen Hau­ses zu nut­zen, um die Man­nig­fal­tig­keit jener Tech­nik weit­hin sicht­bar zu prä­sen­tie­ren, als gebaute Visi­ten­karte sozu­sa­gen. Gebäude und Fas­sade durf­ten pola­ri­sie­ren und ruhig ein wenig pro­vo­zie­ren und Spa­zier­gän­gern Reak­tio­nen ent­lo­cken. Über ein „Was soll das denn?!“ oder ein Schmun­zeln freut sich der Bau­herr heute noch wie über die fan­ta­sie­vol­len Bezeich­nun­gen, die das „Giraf­fen­haus“ seit sei­ner Ent­ste­hung kon­ti­nu­ier­lich einsammelt.

Spek­ta­ku­läre Fassadengestaltung

Mit dem Fassadentor von Hörmann sind den gestalterischen Wünschen von Architekten und Bauherren keine Grenzen gesetzt. Das bauseitig zu beplankende Tor kann mit fast allen Materialien gefüllt werden, solang die Maximalgewichte eingehalten werden.

Mit dem Fas­sa­den­tor von Hör­mann sind den gestal­te­ri­schen Wün­schen von Archi­tek­ten und Bau­her­ren keine Gren­zen gesetzt. Das bau­sei­tig zu beplan­kende Tor kann mit fast allen Mate­ria­lien gefüllt wer­den, solang die Maxi­mal­ge­wichte ein­ge­hal­ten werden.

Der Archi­tekt Ralf See­bur­ger, der in Deutsch­land und in den USA stu­diert und gear­bei­tet hat, war ganz offen­sicht­lich genau der Rich­tige, um die Vor­stel­lun­gen und Wün­sche des Wer­be­fach­man­nes gebaute Rea­li­tät wer­den zu las­sen. Er setzte den Wunsch sei­ner Bau­her­ren­schaft nach einem Ein­fa­mi­li­en­haus mit klei­nem Arbeits­be­reich um, indem er das Raum­pro­gramm in einen Grund­ku­bus sowie die­sen erwei­ternde, aus­kra­gende Gebäu­de­teile schrieb. Der Kern­bau wurde ver­putzt, die aus ihm aus­bre­chen­den Volu­men erhiel­ten ihre spek­ta­ku­läre Fas­sa­den­ge­stal­tung. Zur Straße sowie zur recht bür­ger­li­chen Nach­bar­be­bau­ung hin zeigt sich das Haus geschlos­sen, wäh­rend es sich zum Gar­ten hin weit öff­net. Auch im Inne­ren domi­nie­ren räum­li­che Groß­zü­gig­keit und Offen­heit um eine zen­trale rote Treppe herum, die wie ein Möbel wirkt. Hin­sicht­lich Mate­ri­al­wahl und Aus­stat­tung setz­ten Archi­tekt und Bau­herr auf einen unprä­ten­tiö­sen Mini­ma­lis­mus, wel­cher der Fami­lie genug Raum lässt, das selbst mit­ge­stal­tete Haus mit eige­nem Leben zu erfül­len. Ein­ge­färbte Estri­che, mit Latex­far­ben bestri­chene Putze und die ledig­lich beton­hy­dro­pho­bier­ten Unter­sich­ten der Fili­gran­de­cke mit offe­nen Fugen ver­lei­hen die­ser Frei­heit Ausdruck.

Wie eine bedruckte Tapete

Bei der Frage, wie dem so ent­wor­fe­nen und kon­stru­ier­ten Bau­kör­per das Fas­sa­den­kleid über­ge­wor­fen wer­den könne, besann sich der Bau­herr auf sein beruf­li­ches Schaf­fen: wie eine „bedruckte Tapete“ sollte es sein. Man ent­schied sich für Dibond-Platten als Trä­ger­ma­te­rial. Hier­bei han­delt es sich um ein leich­tes, drei­schich­ti­ges Alu­mi­ni­um­ver­bund­ma­te­rial mit einem Kunst­stoff­kern, das im Display-Bereich weit ver­brei­tet ist. Die­ses wurde dann mit einer gegos­se­nen und digi­tal bedruck­ten Folie beklebt, die das Des­sin trägt. Diese Tech­nik, die auch bei Auto­be­schrif­tun­gen ver­wen­det wird, wird nicht nur vom Bau­her­ren ohne­hin beherrscht, sie beinhal­tet einen wei­te­ren Clou, der allen sehr wich­tig war: Bei Bedarf kön­nen die Plat­ten inner­halb von zwei Tagen demon­tiert und neu foliert wer­den – und das Haus würde sein Erschei­nungs­bild voll­stän­dig ändern.

Ein Fas­sa­den­kleid, das die Außen­flä­che des Gebäu­des wenig unterbricht

Die Idee von den kubi­schen Bau­kör­pern mit dem leich­ten, varia­blen Fas­sa­den­kleid setzte vor­aus, dass die Außen­flä­chen des Gebäu­des mög­lichst wenig unter­bro­chen wür­den. Aus die­sem Grund kam für die weit in den Stra­ßen­raum hin­ein­rei­chende Garage kein  Sec­tio­nal­tor mit sicht­ba­rer Lai­bung in Betracht. Eine Lai­bung, so der Archi­tekt, hätte „den Ein­druck zweier geschlos­se­ner Qua­der zer­stört“. Man ent­schied sich des­halb für ein modi­fi­zier­tes Indus­trietor von Hör­mann, das bau­sei­tig beplankt wer­den kann. Dabei ist es fast uner­heb­lich, wel­ches Mate­rial auf die Kon­struk­tion auf­ge­bracht wird. So lange man die Maxi­mal­ge­wichte ein­hält. Auf­grund die­ser enor­men Varia­bi­li­tät kön­nen Pla­ner auf unter­schied­lichste gege­bene Ras­ter­maße rea­gie­ren und Bau­her­ren ihrer Krea­ti­vi­tät freien Lauf las­sen. Der beson­dere Nut­zen für das  Ein­fa­mi­li­en­haus bestand ins­be­son­dere in der Mög­lich­keit, das elek­tro­mo­to­risch betrie­bene Tor flä­chen­bün­dig in die Gebäu­de­hülle zu inte­grie­ren und so die Gra­fik der Fas­sade auch in die­sem Bereich lücken­los fort­schrei­ben zu kön­nen. Bau­herr und Archi­tekt zei­gen sich auch retro­spek­tiv von die­ser Tech­nik über­zeugt, „das hat von Anfang an gepasst“. Und die nach­bar­li­chen Spa­zier­gän­ger dürf­ten auf den nächs­ten ‘Tape­ten­wech­sel’ gespannt sein.

Wei­tere Bil­der des Bau­werks, Quelle Hör­mann Presse.

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Farbliche Vielfalt für das Schlüsselbund: Hörmann Designhandsender für das Garagen- und Hoftor werden heute zum schicken Accessoire und sorgen dank der neuen BiSecur Funktechnik für höchste Sicherheit.

Farb­li­che Viel­falt für das Schlüs­sel­bund: Hör­mann Desi­gn­hand­sen­der für das Gara­gen– und Hof­tor wer­den heute zum schi­cken Acces­soire und sor­gen dank der neuen BiSe­cur Funk­tech­nik für höchste Sicherheit.

Wer steigt schon gerne bei Wind und Wet­ter aus dem Auto, um erst das Gara­gen­tor mühe­voll per Hand zu öff­nen? Gara­gen­tor– und Hof­tor­an­triebe, die sich bequem vom Steuer aus per Hand­sen­der betä­ti­gen las­sen, sind darum heute schon fast zum Stan­dard gewor­den — im Neu­bau ebenso wie bei der Moder­ni­sie­rung älte­rer Gara­gen und Ein­fahr­ten. Nicht nur prak­tisch, son­dern auch schön sind Hand­sen­der, die in einem moder­nen Design und zahl­rei­chen Farb­va­ri­an­ten erhält­lich sind. Auf diese Weise wird die Fern­steue­rung zum modi­schen Acces­soire für das Schlüsselbund.

Vier Wurzelholz-Motive, pas­send zum ele­gan­ten Inte­ri­eur vie­ler Autos, eine edle Metall– oder Carbon-Optik für trend­be­wusste Gara­gen­be­sit­zer sowie fröh­li­che Trend­far­ben wie ein kräf­ti­ges Rot, Orange oder ein hel­les Grün: Gleich elf unter­schied­li­che Vari­an­ten bie­tet der Tür-, Tor– und Antriebs­her­stel­ler Hör­mann für sei­nen red dot-prämierten Hand­sen­der “HSE 2 BS” an. Damit lässt sich der Hand­sen­der pas­send zum Fahr­zeug oder anhand der per­sön­li­chen Lieb­lings­farbe aus­wäh­len. Zwei Tas­ten die­nen zur Bedie­nung des Gara­gen­tors und ande­rer elek­tri­scher Geräte, die mit einem Emp­fän­ger aus­ge­stat­tet sind — zum Bei­spiel das Hof­tor oder das Licht vor und in der Garage.

Die besonders sichere Hörmann Funktechnik BiSecur und eine automatische Aufschiebesicherung schützen vor Ein-brüchen durch die Garage.

Die beson­ders sichere Hör­mann Funk­tech­nik BiSe­cur und eine auto­ma­ti­sche Auf­schie­be­si­che­rung schüt­zen vor Ein­brü­chen durch die Garage.

Für Sicher­heit sorgt das Funk­sys­tem “BiSe­cur”, des­sen hohe Stan­dards von Exper­ten der Ruhr-Universität Bochum ent­wi­ckelt wur­den. Denn anders als bei dem KeeLoq-System, das vor eini­gen Jah­ren „geknackt“ wurde, kann bei­Bi­Se­cur nicht mit rela­tiv ein­fa­chen Mit­teln ein Funk­si­gnal des Hand­sen­ders auf­ge­fan­gen und kopiert wer­den. Die Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen Hand­sen­der und Tor­an­trieb ist mit einem Ver­schlüs­se­lungs­ver­fah­ren gesi­chert, wie es auch beim Online-Banking zum Ein­satz kommt. So sorgt das Funk­sys­tem durch höchste Sicher­heit dafür, dass nachts nie­mand Unbe­fug­tes via Funk leicht in die Garage gelangt.

Quelle: Text & Bil­der Hörmann/Presse

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Opti­male Wär­me­däm­mung durch welt­meis­ter­li­chen Wärmedurchgangswert!

U-Wert-Weltmeister: Die neue Hörmann Haustür ThermoCarbon schafft einen Wärmedurchgangswert von bis zu 0,47 W/(m²xK) und ist mit einem neunfachen Sicherheits-schloss ausgestattet. Das schont den Geldbeutel und gibt Hausbewohnern ein sicheres Gefühl. Zahlreiche Motive und Farben sowie ein flächenbündiges Aluminium-Türblatt lassen die Tür modernen architektonischen Ansprüchen genügen.

U-Wert-Weltmeister: Die neue Hör­mann Haus­tür Ther­mo­Car­bon schafft einen Wär­me­durch­gangs­wert von bis zu 0,47 W/(m²xK) und ist mit einem neun­fa­chen Sicherheits-schloss aus­ge­stat­tet. Das schont den Geld­beu­tel und gibt Haus­be­woh­nern ein siche­res Gefühl. Zahl­rei­che Motive und Far­ben sowie ein flä­chen­bün­di­ges Aluminium-Türblatt las­sen die Tür moder­nen archi­tek­to­ni­schen Ansprü­chen genügen.

Hör­mann setzt bei der Wär­me­däm­mung von Haus­tü­ren neue Maß­stäbe: Die Aluminium-Haustür Ther­mo­Car­bon erreicht einen Wär­me­durch­gangs­wert von bis zu 0,47 W/(m²xK) und schwingt sich damit zum U-Wert-Weltmeister unter den Haus­tü­ren auf. Die eben­falls neue Aluminium-Haustür Ther­mo­Safe erfüllt mit einem U-Wert von bis zu 0,8 W/(m²xK) die Anfor­de­run­gen für Nied­rig­en­er­gie­häu­ser. Bau­her­ren und Moder­ni­sie­rer kön­nen aus einer Viel­zahl an Designs und ver­schie­de­nen Sicher­heits­aus­stat­tun­gen wäh­len. Das flä­chen­bün­dige Aluminium-Türblatt der Ther­mo­Car­bon Haus­tür hat eine Stärke von stol­zen 100 mm und ist damit dicker als ein Akten­ord­ner. Trotz die­ser Mas­si­vi­tät ist die Tür in der Hand­ha­bung ganz leicht, denn die Leicht­bau­stoffe Alu­mi­nium und Carbon-Glasfaser sor­gen für eine hohe Wär­me­däm­mung und Sta­bi­li­tät bei mini­ma­lem Gewicht. Mit ihrem U-Wert von bis zu 0,47 W/(m²xK), laut Her­stel­ler­an­ga­ben bis­lang die ein­zige Aluminium-Haustür auf dem Markt, die die­sen Wert schafft, eig­net sich die Ther­mo­Car­bon auch für Pas­siv– und Plu­s­en­er­gie­häu­ser, die mehr Ener­gie pro­du­zie­ren als sie benö­ti­gen. Zum Ver­gleich: Der aktu­ell  in der Ener­gie­ein­spar­ver­ord­nung (ENEV) bis 2019 gefor­derte Pas­siv­haus­stan­dard für Haus­tü­ren im Neu­bau liegt mit 0,8 W/(m²xK) fast dop­pelt so hoch. Der U-Wert ist ein Maß für den Wär­me­durch­gang durch ein Bau­teil und wird in W/(m²xK) ange­ge­ben. Er gibt an, wel­che Ener­gie pro m² des Bau­teils auf einer Seite benö­tigt wird, um eine Tem­pe­ra­tur­dif­fe­renz von einem Kel­vin auf­recht zu erhal­ten. Je klei­ner der U-Wert, desto höher die Dämm­ei­gen­schaft. Ermög­licht wird der neue Rekord­wert in Sachen Wär­me­schutz unter ande­rem durch ein mit Car­bon ver­stärk­tes Glasfaser-Flügelprofil sowie ein 111 mm star­ker Aluminium-Rahmen. Die vier­fa­che Wärmeschutz-Isolierverglasung trägt eben­falls dazu bei, Wär­me­ver­luste zu ver­min­dern und damit bares Geld bei den Neben­kos­ten zu spa­ren. Ein wei­te­rer Vor­teil der vier­fa­chen Ver­gla­sung: Sie bie­tet Schutz vor Straßenlärm.

Microsoft Word - PM 1328-P Haustüren ThermoSafe und ThermoCarboNeben einem sehr guten Wärm­schutz und Lärm­schutz bie­tet die Ther­mo­Car­bon Haus­tür auch ein hohes Maß an Sicher­heit:  Eine seri­en­mä­ßige neun­fa­che Ver­rie­ge­lung und prak­tisch aus­he­bel­si­chere Bän­der wir­ken hem­mend bei Ein­bruch­ver­su­chen. Ab März 2014 ist die Ther­mo­Car­bon Haus­tür optio­nal mit RC 2 Aus­stat­tung, ab Früh­jahr 2014 optio­nal mit RC 3 oder RC 4 Aus­stat­tung lie­fer­bar, die dafür sorgt, dass die Tür selbst einem Ein­bruch­ver­such mit bei­spiels­weise einer Akku-Bohrmaschine bis zu zehn Minu­ten stand­hält. Stu­dien haben erge­ben, dass ein durch­schnitt­li­cher Ein­bruch­ver­such nicht län­ger als drei Minu­ten dau­ert. Die nur bei Hör­mann erhält­li­che acht Mil­li­me­ter dicke und split­ter­freie Verbund-Sicherheitsverglasung schütz innen und außen vor Schnitt­ver­let­zun­gen im Falle eines Glas­scha­dens, denn die Glas­split­ter wer­den gebun­den und blei­ben an der innen­lie­gen­den Folie haf­ten. Par­al­lel zum neuen U-Wert-Weltmeister stellt Hör­mann mit der Aluminium-Haustür Ther­mo­Safe eine wei­tere Neu­heit vor.

Die neue Haustür ThermoSafe von Hörmann schafft heute schon den von der Energieeinsparverordnung für 2019 vorgegebenen Wärmedurchgangswert 0,8 W/(m²xK). Damit eignet sie sich für den Einsatz in Niedrigenergiehäuser. Ein fünffaches Sicherheitsschloss gibt den Hausbewohnern in ihren vier Wänden ein sicheres Gefühl.

Die neue Haus­tür Ther­mo­Safe von Hör­mann schafft heute schon den von der Ener­gie­ein­spar­ver­ord­nung für 2019 vor­ge­ge­be­nen Wär­me­durch­gangs­wert 0,8 W/(m²xK). Damit eig­net sie sich für den Ein­satz in Nied­rig­en­er­gie­häu­ser. Ein fünf­fa­ches Sicher­heits­schloss gibt den Haus­be­woh­nern in ihren vier Wän­den ein siche­res Gefühl.

Diese Haus­tür erfüllt die Anfor­de­run­gen an Haus­tü­ren für den Ein­satz in Nied­rig­en­er­gie­häu­ser, denn sie erzielt durch ein mas­si­ves 73 mm star­kes Aluminium-Türblatt einen U-Wert von bis zu 0,8 W/(m²xK). Auch diese Haus­tür ver­fügt über eine hohe Sicher­heits­aus­stat­tung mit seri­en­mä­ßi­gem fünf­fa­chen Sicher­heits­schloss und split­ter­freier Verbund-Sicherheitsverglasung. Zudem wird die Ther­mo­Safe Haus­tür ab März 2014 optio­nal mit RC 2 Aus­stat­tung und ab Früh­jahr 2014  mit optio­na­ler RC 3 Aus­stat­tung ange­bo­ten. Die neuen Haus­tü­ren Ther­mo­Car­bon und Ther­mo­Safe sind in elf preis­glei­chen Vor­zugs­far­ben sowie in RAL nach Wahl erhält­lich. Gewählt wer­den kann zwi­schen fünf­zehn ver­schie­de­nen Moti­ven mit oder ohne Ver­gla­sung. Natür­lich wer­den zum Jah­res­ende auch in unse­rem Shop die Hör­mann Ther­mo­Car­bon Haus­tü­ren angeboten.

Quelle: Hör­mann Presse

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Von 16 Bun­des­län­dern ver­zich­ten nur noch zwei auf eine gesetz­li­che Pflicht zum Ein­bau von Rauch­mel­dern in Wohn­ge­bäu­den: Sach­sen und Ber­lin. In Ber­lin wird immer wie­der dar­über dis­ku­tiert und irgend­wie kommt der Bau­se­na­tor mit sei­nen Vor­stel­lun­gen nicht wei­ter. In Bran­den­burg wer­den Sie ab 2014 zur Pflicht und in Ber­lin über­legt man immer noch ob und ab wann diese Pflicht zu Rauch­mel­der ein­ge­führt wird. Nach­weis­lich haben auch in Ber­lin Rauch­mel­der in etli­chen Fäl­len Leben geret­tet, weil sie Nachts schla­fende Bewoh­ner bei Feuer mit einem durch­drin­gen­den Piep­ton weck­ten. Die meis­ten Brand­op­fer, 2012 waren es in Ber­lin 28, ster­ben nicht durch die Flam­men, son­dern nach weni­gen Minu­ten an Rauch­ver­gif­tung. In 2013 sind es bereits über 10 Opfer, die ein bei einem Brand durch Rauch­ver­gif­tung gestor­ben sind.

Neben den Sach­ar­gu­men­ten muss Ber­lin außer­dem eine mit Bran­den­burg kom­pa­ti­ble Lösung fin­den, denn beide Län­der wol­len ihre Bau­ord­nun­gen har­mo­ni­sie­ren. Bran­den­burgs Bau­mi­nis­ter Jörg Vogel­sän­ger (SPD) hatte im Februar ange­kün­digt, dass er für sein Land eine Rauch­meld­er­pflicht für neu gebaute Woh­nun­gen ab 2014 in das Regel­werk schrei­ben will. Bereits beste­hende Woh­nun­gen und Wohn­häu­ser sol­len bis zum 31. Dezem­ber 2020 nach­ge­rüs­tet werden.

Inter­es­sant ist auch die Debatte, wer denn den Ein­bau und die War­tung ver­an­las­sen soll. Wir hat­ten ja bereits vor fast einem Jahr über das Thema gespro­chen, aber in der Haupt­stadt ist bis heute keine Eini­gung zu sehen. Die Eigen­tü­mer wol­len das die Kos­ten für Ein­bau und War­tung die Mie­ter zah­len und die Mie­ter­ver­ei­ni­gung sagen, das ist Sache der Eigen­tü­mer. Wir reden hier von einer War­tung, die alle paar Jahre vor­ge­nom­men wer­den muss und über Kos­ten, die z.B. bei uns im Shop für 5 Rauch­mel­der bei nicht ein­mal 160 Euro lie­gen, soll­ten sowohl Mie­ter, als auch Eigen­tü­mer nicht abschrecken.Auch bei der Tech­nik der Rauch­mel­der hat sich in den letz­ten Jah­ren eini­ges getan. Neu­este Rauch­warn­mel­der­tech­no­lo­gie und eine opti­male Gehäu­se­kon­struk­tion machen es Genius H mög­lich, sich an ihre Umge­bungs­tem­pe­ra­tur anzu­pas­sen und intui­tiv auf ihr Umfeld zu rea­gie­ren. Täu­schungs­alarme, die z.B. durch Schwan­kun­gen der Umge­bungs­tem­pe­ra­tur oder Bedien­feh­ler her­vor­ge­ru­fen wer­den, gehö­ren mit Genius H der Ver­gan­gen­heit an. Mit der ein­zig­ar­ti­gen Melder-Intelligenz von Genius H ist es gelun­gen, eine grund­sätz­li­che Unsi­cher­heit von Rauch­warn­mel­dern zu besei­ti­gen. Mit der „Echt-Alarm-Garantie“ garan­tiert HEKATRON, dass Genius H bei fach­ge­rech­ter Instal­la­tion täu­schungs­alarm­si­cher ist. Im Pro­spekt von HEKATRON fin­den Sie wei­tere Infos.

Rauch­mel­der kön­nen Leben retten!

Wir emp­feh­len des­halb: Es geht um das Wohl Ihrer Fami­lie und da sollte man nicht auf die gesetzt­li­che Grund­lage war­ten. Initia­tive ist angesagt!

Ihr Team von HaBeFa.de

 

Wenn man sich mit Brand­schutz­tü­ren oder Rauch­schutz­tü­ren beschäf­tigt, dann tau­chen immer wie­der die Begriffe T30, T60, oder T90 auf. Es geht in die­sen Fäl­len um die Feu­er­wi­der­stands­klas­sen bzw. Brand­schutz­klas­sen nach DIN 4102. Die DIN 4102 Brand­ver­hal­ten von Bau­stof­fen und Bau­tei­len ist die klas­si­sche, den Bau­ord­nun­gen zuge­ord­nete Norm, die den Brenn­bar­keits­grad von Bau­stof­fen und die Feu­er­wi­der­stands­fä­hig­keit von Bau­tei­len definiert.

Hier fin­den Sie eine kurze Erklä­rung der Begriffe:

Das T steht für die Bezeich­nung Tür oder Klappe. Dabei kann es sich sowohl um eine Brandschutztür/Brandschutzklappe als auch um eine Rauchschutztür/Rauchschutzklappe han­deln. Die Zahl hin­ter dem Buch­sta­ben ist die eigent­lich wich­tige Angabe. Hier­bei han­delt es sich um die Angabe in Minu­ten, wie lange die Tür oder Klappe im Brand­fall ihre Funk­tion erfüllt.

  • T 30 — 30 Minu­ten — feu­er­hem­mend (Benennung)
  • T 60 — 60 Minu­ten — hochfeuerhemmend
  • T 90 — 90 Minu­ten — feuerbeständig.

Heute stel­len wir Ihnen ein­mal T90-1 H16 von Hör­mann etwas näher vor. Diese ein­flü­ge­lige Brand­schutz­tür bie­ten wir in unse­rem Shop in einer Breite ab 875mm an. Die maxi­male Höhe beträgt bei die­ser T90 Tür 2125mm. Sie erhal­ten ein ein­bau­fer­ti­ges Ele­ment beste­hend aus Zarge und Tür. Die H16 Brand­schutz­tür eig­net sich zum Ein­bau in Mau­er­werk und Beton und hat einen Wär­me­dämm­wert: 1.80 (K·m²)/W.

Nut­zen sie in unse­rem Shop den Arti­kel­fil­ter um die für Ihre Anfor­de­rung rich­tige Feu­er­schutz­tür, aus den über 290 Türen, her­aus zu finden.

Ihr Team von HaBeFa.de

Quelle:wuppertal.de

In der letz­ten Woche hat­ten wir bereits einen Bericht über “Brand­schutz­tü­ren in Schu­len” ver­öf­fent­licht und heute gibt es ein paar Infos in Sachen Kin­der­ta­ges­stät­ten. Ver­gla­sun­gen müs­sen vom Fuß­bo­den bis in eine Höhe von min­des­tens 1,50 m aus Sicher­heits­glas oder Mate­ria­lien mit min­des­tens gleich­wer­ti­gen Sicher­heits­ei­gen­schaf­ten beste­hen. Unter Sicher­heits­glas ver­steht man ESG und VSG Glas nach DIN 18361 “VOB Ver­bin­dungs­ord­nung für Bau­leis­tun­gen”. Wie auch in Schu­len gilt auch in einer Kin­der­ta­ges­stätte Draht­glas nicht als Sicherheitsglas.

Wenn die Glas­flä­chen durch Fens­ter­bänke, Schränke, Git­ter und im Außen­be­reich durch eine etwa 1 m tiefe bepflanzte Schutz­zone “ver­sperrt” sind, dann wird kein Sicher­heits­glas benö­tigt. Natür­lich müs­sen auch in einer Kita die Glas­flä­chen, die bis zum Boden rei­chen ord­nungs­ge­mäß als sol­che gekenn­zeich­net sein. Da wir es in die­sen Räum­lich­kei­ten mit jun­gen und klei­nen Men­schen zu tun haben müs­sen Türen leicht zu öff­nen und zu schlie­ßen sein. Raum­tü­ren dür­fen nicht in den Ver­kehrs­be­reich rein schla­gen, da damit die Unfall­ge­fahr erhöht wird. Pen­del­tü­ren sind des­halb auch in einer Kin­der­ta­ges­stätte nicht erlaubt. Quetsch– und Scher­stel­len sind an Türen von Sani­tär­ka­bi­nen zu ver­mei­den. Griffe, Hebel und Schlös­ser müs­sen so beschaf­fen sein, dass Quetsch­stel­len und Scher­stel­len sowie Gefähr­dung durch scharfe Kan­ten ver­mie­den werden.

Das errei­chen Sie durch:

  • Griffe, Schlös­ser & Hebel mit einem Abstand zur Gegen­schließ­kante von min­des­tens 25 mm lich­ter Weite.
  • Tür­griffe, die aus Rund­ma­te­rial sind
  • gerun­dete Kan­ten im Berührungsbereich.

Bei wei­te­ren Fra­gen wen­den Sie sich an Ihr zustän­di­ges Bau­amt. Denn die bau­li­chen Maß­nah­men wer­den von dort abge­nom­men und da soll­ten Sie im Vor­feld wis­sen, wel­che Richt­li­nien und Anfor­de­run­gen in Ihrem Bun­des­land zum Zuge kommen.

Ihr Team von HaBeFa.de