Irgend wann kommt ein Gara­gen­tor oder ein Sek­tio­nal­tor in die Jahre und dann möchte man viel­leicht nicht gleich ein neues ein­bauen! Bei HaBeFa.de gibt es jetzt eine Alter­na­tive, die auch noch Ihr Gara­gen­tor zu einem “Hin­gu­cker” macht. Mit einer Plane, die Sie auf Ihr vor­han­de­nes Gara­gen­tor anbrin­gen, wird Ihr Gara­gen­tor ab sofort ein Eye­cat­cher für jeden, der vor­bei kommt. Garagentorplane_HaBeFaWir haben bereits viele Motive in unse­rem Shop. Und wer­den das Ange­bot noch in der nächs­ten Zeit erwei­tern. Hier noch ein paar Infos und Motive.

Indi­vi­du­elle Gestal­tung Ihrer GarageGaragenplane_HEAVEN_OR_HELL_HaBeFa

Mit unse­ren neuen Gara­gen­pla­nen gestal­ten Sie Ihre Garage in kür­zes­ter Zeit ganz indi­vi­du­ell und ohne gro­ßen Mon­ta­ge­auf­wand. Wäh­len Sie ein­fach aus der Viel­zahl von Moti­ven Ihr Wunsch­mo­tiv, wäh­len Sie die von Ihnen benö­tigte Größe und gestal­ten Sie Ihre Garage ein­zig­ar­tig und ganz nach Ihrem per­sön­li­chen Geschmack. Auf Anfrage kön­nen auch per­sön­lich von Ihnen erstellte Vor­la­gen als Gara­gen­plane umge­setzt wer­den. Indi­vi­du­el­ler geht nicht. Las­sen auch Sie sich über­zeu­gen und gestal­ten Sie Ihre Garage mit einem ech­ten „Hingucker“.

Garagenplane_Highway_HaBeFaMate­rial

Die Gara­gen­pla­nen eig­nen sich durch das beid­sei­tig mit PVC beschich­tete Gewebe zum dau­er­haf­ten Außen­ein­satz und sind somit abso­lut wit­te­rungs­be­stän­dig und abso­lut unemp­find­lich gegen Wind, Kälte, Regen oder Son­nen­ein­strah­lung. Zusätz­lich sind diese Pla­nen auch mit einen Brand­schutz­zer­ti­fi­kat B1 (schwer ent­flamm­bar) ausgestattet.

Erhält­li­che Größen:

Alle Gara­gen­pla­nen kön­nen indi­vi­du­ell zuge­schnit­ten wer­den und somit ohne gro­ßen Auf­wand an fast alle Gara­gen mon­tier­bar. Auf Anfrage kön­nen die Motive auch direkt auf Wunsch­maß gefer­tigt werden.

Die Mon­tage Ihrer gewähl­ten Gara­gen­plane ist kin­der­leicht und Ihre Garage ist in weni­gen Schrit­ten völ­lig neu gestal­tet. Fol­gen Sie ein­fach den nach­fol­gend erklär­ten Schritten.

Mon­tage an Schwingtoren:Garagentorplane_Strand_HaBeFa

  1. Motiv aus­pa­cken
  2. Mon­ta­ge­hilfe (Schere, Zoll­stock, Blei­stift) zurechtlegen
  3. Sei­ten­rän­der des Schwing­to­res gründ­lich reinigen
  4. Motiv anpas­sen und zuschneiden
  5. Flausch­band auf die Rück­seite der Plane kleben
  6. Klett­band am Schwing­tor anbringen
  7. Gara­gen­tor­plane am Gara­gen­tor anbringen
  8. Tor­griff mar­kie­ren und ausschneiden
  9. FERTIG! Ihre Garage erscheint in neuer Optik

Mon­tage an Sektionaltoren:Garagentorplane_wm_HaBeFa

  1. Motiv aus­pa­cken
  2. Mon­ta­ge­hilfe (Schere, Zoll­stock, Blei­stift) zurechtlegen
  3. Sei­ten­rän­der des Sek­tio­nal­to­res gründ­lich rei­ni­gen und Sek­tio­nen ausmessen
  4. Motiv anpas­sen und zuschneiden
  5. Sek­tio­nen mit zusätz­li­chem Klett­band (siehe Mon­ta­ge­zu­be­hör Sek­tio­nal­tore) oben und unten fixieren
  6. Flausch­band an allen Sei­ten der Plane anbringen
  7. zuge­schnit­tene Pla­nen auf dem Sek­tio­nal­tor befestigen
  8. Tor­griff mar­kie­ren und ausschneiden
  9. Schritt für Schritt alle ein­zel­nen Sek­tio­nen bekleben
  10. FERTIG! Ihre Garage erscheint in neuer Optik. Beim Öff­nen und Schlie­ßen des Sek­tio­nal­to­res wer­den weder Tor noch Folie beschädigt.

Kli­cken Sie auf eines der Motive und Sie lan­den direkt bei dem ent­spre­chen­den Arti­kel. Ober schauen Sie sich unser Ange­bot hier genauer an. Soll­ten Sie doch lie­ber ein neues Gara­gen­tor wün­schen, dann fin­den Sie bei HaBeFa.de bestimmt das rich­tige Sec­tio­nal­tor oder Schwingtor.

Ihr Team von HaBeFa.de

Gara­gen­tor im Inter­net kau­fen, soll ich das machen?

Hörmann Garagentor Bild 1 HaBeFaIm Februar ent­schied sich Herr W. in unse­rem Gara­gen­tore Shop das Sek­tio­nal­tor “RenoMa­tic” in Titan zu kau­fen. Die­ses Sek­tio­nal­tor mit der M-Sicke ist grad­li­nig und über­zeu­gend! Mit ihren kla­ren Linien passt die M-Sicke beson­ders gut zu moder­ner Archi­tek­tur. Die “New Silk­grain” Ober­flä­che besticht durch die sehr feine Struk­tu­rie­rung und ist beson­ders unemp­find­lich gegen Krat­zer. Das dop­pel­wan­dige EPU 40 Tor ist durch umlau­fende 42 mm dicke Lamel­len­ver­stär­kung sehr sta­bil und ver­fügt über eine gute Wär­me­däm­mung. Schon bei der Bestel­lung, nach­dem er vor­her mit uns tele­fo­niert hatte, bedankte er sich mit den Wor­ten: “Danke für die freund­li­che und umfas­sende Hil­fe­stel­lung bei der Entscheidungsfindung!”

3 Wochen spä­ter wurde das neue Gara­gen­tor in Titan bei Herrn W. ange­lie­fert und er konnte sich an den Ein­bau machen. Alles lief bis dahin per­fekt! Die Bestel­lung im Online­shop ging gut “von der Hand” und auch war Herr W. immer über den Sta­tus sei­ner Bestel­lung auf dem Lau­fen­den. Gara­gen­tor, Antrieb und das mit­be­stellte Zube­hör: Noten­trieg­lung und ein zusätz­li­cher Hand­sen­der tra­fen unver­sehrt  in Nordrhein-Westfalen ein. Das unsere Ser­vice nicht mit der Aus­lie­fe­rung der Ware auf­hört, diese Erfah­rung “musste” Herr W. machen.

Bestel­lung und Lie­fe­rung eines Hörmann-Garagentors lie­fen per­fekt. Die Betreu­ung wäh­rend der Kauf­ab­wick­lung und die Hil­fe­stel­lung nach einem selbst­ver­schul­de­ten Pro­blem bei der Mon­tage waren bei­spiel­haft. Fazit: Alles bes­tens; noch­mals vie­len Dank.

Hörmann Garagentor Bild 2 HaBeFaHörmann Garagentor Bild 3 HaBeFaBei der Mon­tage pas­sierte Ihm ein klei­nes Miss­ge­schick und Herr W. nahm mit uns tele­fo­nisch Kon­takt auf und schickte uns von den defek­ten Tei­len ein paar Bil­der. Im Gespräch sagte er uns auch was und wie es genau pas­siert ist. Wir sag­ten Herrn W. eine kurz­fris­tige Klä­rung zu und schon einen Tag spä­ter konn­ten wir Herrn W. die Zusage machen, dass ihm keine zusätz­li­che Kos­ten für die Ersatz­teile ent­ste­hen und diese schon auf dem Weg sind. Er bedankte sich und jetzt kann er das neue Sek­tio­nal­tor “RenoMa­tic”! in voll Zügen nutzen.

Hörmann Garagentor Bild 4 HaBeFaNatür­lich kön­nen nicht immer selbst­ver­schul­dete Defekte auf diese Weise gere­gelt wer­den. Aber eines hat die­ser Fall wie­der gezeigt! Wenn alle Betei­lig­ten: Kunde, Händ­ler und Her­stel­ler fair mit­ein­an­der umge­hen, dann wird auch eine Lösung gefun­den, die für alle zu einem guten Abschluß führt.

Als kleine “Strafe” ;-) konn­ten wir Herrn W. davon über­zeu­gen, dass er uns ein paar Bil­der sei­nes Sek­tio­nal­to­res schi­cken “muss”. Diese sehen Sie hier und natür­lich bedan­ken wir uns für die Unter­stüt­zung bei unse­rem Part­ner und die Bil­der. Denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Herr W. ist glück­lich — wir freuen uns über einen zufrie­de­nen Kun­den und viel­leicht sind Sie schon der nächste zufrie­dene Kunde auf HaBeFa.de — wir freuen uns auf Sie!

Zurück zum ers­ten Satz, kann Herr W. nur sagen: “Den Kauf im Inter­net bei HaBeFa habe ich nicht bereut!”

Ihr Team von HaBeFa.de

Nicht immer sind sich Bau­herr und Pla­ner in Sachen Archi­tek­tur einig. Ein Bau­herr, der sehr genau weiß was er will, zumal einer, der selbst krea­tiv tätig ist, kann da schon mal auf taube Ohren sto­ßen. Mit­un­ter aber fin­den sich zwei freie Geis­ter zu einem funk­tio­nie­ren­den Team zusam­men und lie­fern dann ein beson­de­res Ergeb­nis ab.

PM 1326-P Bild 1Der Bau­herr die­ses Ein­fa­mi­li­en­hau­ses im Raum Karls­ruhe ist gelern­ter Wer­be­tech­ni­ker und hat als sol­cher zahl­rei­che Gra­fi­ken und Gemälde erstellt. Er darf zudem getrost als Pio­nier auf dem Gebiet der digi­tal bedruck­ten Tapete gel­ten; einige sei­ner Ent­würfe haben es bis ins Bun­des­prä­si­di­al­amt geschafft. Diese Form der Raum­ge­stal­tung bil­det inzwi­schen auch den beruf­li­chen Schwer­punkt des Bau­her­ren, so dass irgend­wann die Idee ent­stand, die Fas­sade des eige­nen Hau­ses zu nut­zen, um die Man­nig­fal­tig­keit jener Tech­nik weit­hin sicht­bar zu prä­sen­tie­ren, als gebaute Visi­ten­karte sozu­sa­gen. Gebäude und Fas­sade durf­ten pola­ri­sie­ren und ruhig ein wenig pro­vo­zie­ren und Spa­zier­gän­gern Reak­tio­nen ent­lo­cken. Über ein „Was soll das denn?!“ oder ein Schmun­zeln freut sich der Bau­herr heute noch wie über die fan­ta­sie­vol­len Bezeich­nun­gen, die das „Giraf­fen­haus“ seit sei­ner Ent­ste­hung kon­ti­nu­ier­lich einsammelt.

Spek­ta­ku­läre Fassadengestaltung

Mit dem Fassadentor von Hörmann sind den gestalterischen Wünschen von Architekten und Bauherren keine Grenzen gesetzt. Das bauseitig zu beplankende Tor kann mit fast allen Materialien gefüllt werden, solang die Maximalgewichte eingehalten werden.

Mit dem Fas­sa­den­tor von Hör­mann sind den gestal­te­ri­schen Wün­schen von Archi­tek­ten und Bau­her­ren keine Gren­zen gesetzt. Das bau­sei­tig zu beplan­kende Tor kann mit fast allen Mate­ria­lien gefüllt wer­den, solang die Maxi­mal­ge­wichte ein­ge­hal­ten werden.

Der Archi­tekt Ralf See­bur­ger, der in Deutsch­land und in den USA stu­diert und gear­bei­tet hat, war ganz offen­sicht­lich genau der Rich­tige, um die Vor­stel­lun­gen und Wün­sche des Wer­be­fach­man­nes gebaute Rea­li­tät wer­den zu las­sen. Er setzte den Wunsch sei­ner Bau­her­ren­schaft nach einem Ein­fa­mi­li­en­haus mit klei­nem Arbeits­be­reich um, indem er das Raum­pro­gramm in einen Grund­ku­bus sowie die­sen erwei­ternde, aus­kra­gende Gebäu­de­teile schrieb. Der Kern­bau wurde ver­putzt, die aus ihm aus­bre­chen­den Volu­men erhiel­ten ihre spek­ta­ku­läre Fas­sa­den­ge­stal­tung. Zur Straße sowie zur recht bür­ger­li­chen Nach­bar­be­bau­ung hin zeigt sich das Haus geschlos­sen, wäh­rend es sich zum Gar­ten hin weit öff­net. Auch im Inne­ren domi­nie­ren räum­li­che Groß­zü­gig­keit und Offen­heit um eine zen­trale rote Treppe herum, die wie ein Möbel wirkt. Hin­sicht­lich Mate­ri­al­wahl und Aus­stat­tung setz­ten Archi­tekt und Bau­herr auf einen unprä­ten­tiö­sen Mini­ma­lis­mus, wel­cher der Fami­lie genug Raum lässt, das selbst mit­ge­stal­tete Haus mit eige­nem Leben zu erfül­len. Ein­ge­färbte Estri­che, mit Latex­far­ben bestri­chene Putze und die ledig­lich beton­hy­dro­pho­bier­ten Unter­sich­ten der Fili­gran­de­cke mit offe­nen Fugen ver­lei­hen die­ser Frei­heit Ausdruck.

Wie eine bedruckte Tapete

Bei der Frage, wie dem so ent­wor­fe­nen und kon­stru­ier­ten Bau­kör­per das Fas­sa­den­kleid über­ge­wor­fen wer­den könne, besann sich der Bau­herr auf sein beruf­li­ches Schaf­fen: wie eine „bedruckte Tapete“ sollte es sein. Man ent­schied sich für Dibond-Platten als Trä­ger­ma­te­rial. Hier­bei han­delt es sich um ein leich­tes, drei­schich­ti­ges Alu­mi­ni­um­ver­bund­ma­te­rial mit einem Kunst­stoff­kern, das im Display-Bereich weit ver­brei­tet ist. Die­ses wurde dann mit einer gegos­se­nen und digi­tal bedruck­ten Folie beklebt, die das Des­sin trägt. Diese Tech­nik, die auch bei Auto­be­schrif­tun­gen ver­wen­det wird, wird nicht nur vom Bau­her­ren ohne­hin beherrscht, sie beinhal­tet einen wei­te­ren Clou, der allen sehr wich­tig war: Bei Bedarf kön­nen die Plat­ten inner­halb von zwei Tagen demon­tiert und neu foliert wer­den – und das Haus würde sein Erschei­nungs­bild voll­stän­dig ändern.

Ein Fas­sa­den­kleid, das die Außen­flä­che des Gebäu­des wenig unterbricht

Die Idee von den kubi­schen Bau­kör­pern mit dem leich­ten, varia­blen Fas­sa­den­kleid setzte vor­aus, dass die Außen­flä­chen des Gebäu­des mög­lichst wenig unter­bro­chen wür­den. Aus die­sem Grund kam für die weit in den Stra­ßen­raum hin­ein­rei­chende Garage kein  Sec­tio­nal­tor mit sicht­ba­rer Lai­bung in Betracht. Eine Lai­bung, so der Archi­tekt, hätte „den Ein­druck zweier geschlos­se­ner Qua­der zer­stört“. Man ent­schied sich des­halb für ein modi­fi­zier­tes Indus­trietor von Hör­mann, das bau­sei­tig beplankt wer­den kann. Dabei ist es fast uner­heb­lich, wel­ches Mate­rial auf die Kon­struk­tion auf­ge­bracht wird. So lange man die Maxi­mal­ge­wichte ein­hält. Auf­grund die­ser enor­men Varia­bi­li­tät kön­nen Pla­ner auf unter­schied­lichste gege­bene Ras­ter­maße rea­gie­ren und Bau­her­ren ihrer Krea­ti­vi­tät freien Lauf las­sen. Der beson­dere Nut­zen für das  Ein­fa­mi­li­en­haus bestand ins­be­son­dere in der Mög­lich­keit, das elek­tro­mo­to­risch betrie­bene Tor flä­chen­bün­dig in die Gebäu­de­hülle zu inte­grie­ren und so die Gra­fik der Fas­sade auch in die­sem Bereich lücken­los fort­schrei­ben zu kön­nen. Bau­herr und Archi­tekt zei­gen sich auch retro­spek­tiv von die­ser Tech­nik über­zeugt, „das hat von Anfang an gepasst“. Und die nach­bar­li­chen Spa­zier­gän­ger dürf­ten auf den nächs­ten ‘Tape­ten­wech­sel’ gespannt sein.

Wei­tere Bil­der des Bau­werks, Quelle Hör­mann Presse.

PM 1326-P Bild 3 PM 1326-P Bild 4 PM 1326-P Bild 5 PM 1326-P Bild 6 PM 1326-P Bild 7

Ihr Team von HaBeFa,de

Farbliche Vielfalt für das Schlüsselbund: Hörmann Designhandsender für das Garagen- und Hoftor werden heute zum schicken Accessoire und sorgen dank der neuen BiSecur Funktechnik für höchste Sicherheit.

Farb­li­che Viel­falt für das Schlüs­sel­bund: Hör­mann Desi­gn­hand­sen­der für das Gara­gen– und Hof­tor wer­den heute zum schi­cken Acces­soire und sor­gen dank der neuen BiSe­cur Funk­tech­nik für höchste Sicherheit.

Wer steigt schon gerne bei Wind und Wet­ter aus dem Auto, um erst das Gara­gen­tor mühe­voll per Hand zu öff­nen? Gara­gen­tor– und Hof­tor­an­triebe, die sich bequem vom Steuer aus per Hand­sen­der betä­ti­gen las­sen, sind darum heute schon fast zum Stan­dard gewor­den — im Neu­bau ebenso wie bei der Moder­ni­sie­rung älte­rer Gara­gen und Ein­fahr­ten. Nicht nur prak­tisch, son­dern auch schön sind Hand­sen­der, die in einem moder­nen Design und zahl­rei­chen Farb­va­ri­an­ten erhält­lich sind. Auf diese Weise wird die Fern­steue­rung zum modi­schen Acces­soire für das Schlüsselbund.

Vier Wurzelholz-Motive, pas­send zum ele­gan­ten Inte­ri­eur vie­ler Autos, eine edle Metall– oder Carbon-Optik für trend­be­wusste Gara­gen­be­sit­zer sowie fröh­li­che Trend­far­ben wie ein kräf­ti­ges Rot, Orange oder ein hel­les Grün: Gleich elf unter­schied­li­che Vari­an­ten bie­tet der Tür-, Tor– und Antriebs­her­stel­ler Hör­mann für sei­nen red dot-prämierten Hand­sen­der “HSE 2 BS” an. Damit lässt sich der Hand­sen­der pas­send zum Fahr­zeug oder anhand der per­sön­li­chen Lieb­lings­farbe aus­wäh­len. Zwei Tas­ten die­nen zur Bedie­nung des Gara­gen­tors und ande­rer elek­tri­scher Geräte, die mit einem Emp­fän­ger aus­ge­stat­tet sind — zum Bei­spiel das Hof­tor oder das Licht vor und in der Garage.

Die besonders sichere Hörmann Funktechnik BiSecur und eine automatische Aufschiebesicherung schützen vor Ein-brüchen durch die Garage.

Die beson­ders sichere Hör­mann Funk­tech­nik BiSe­cur und eine auto­ma­ti­sche Auf­schie­be­si­che­rung schüt­zen vor Ein­brü­chen durch die Garage.

Für Sicher­heit sorgt das Funk­sys­tem “BiSe­cur”, des­sen hohe Stan­dards von Exper­ten der Ruhr-Universität Bochum ent­wi­ckelt wur­den. Denn anders als bei dem KeeLoq-System, das vor eini­gen Jah­ren „geknackt“ wurde, kann bei­Bi­Se­cur nicht mit rela­tiv ein­fa­chen Mit­teln ein Funk­si­gnal des Hand­sen­ders auf­ge­fan­gen und kopiert wer­den. Die Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen Hand­sen­der und Tor­an­trieb ist mit einem Ver­schlüs­se­lungs­ver­fah­ren gesi­chert, wie es auch beim Online-Banking zum Ein­satz kommt. So sorgt das Funk­sys­tem durch höchste Sicher­heit dafür, dass nachts nie­mand Unbe­fug­tes via Funk leicht in die Garage gelangt.

Quelle: Text & Bil­der Hörmann/Presse

Ihr Team von HaBeFa.de

Hoermann_Presse GaragentoreWie Haus­tü­ren, benö­ti­gen auch Gara­gen­tore eine gewisse Pflege. Die Gara­gen­tore z.B. von Hör­mann benö­ti­gen wie alle Tore eine regel­mä­ßige Pflege. Beim Ein­satz von Pfle­ge­mit­teln, auch beim Zube­hör, ach­ten Sie bitte dar­auf, dass diese für die Mate­ria­lien geeig­net sein müs­sen, da es sonst zu Beschä­di­gun­gen kom­men kann.

Das Schloss und die Ver­rie­ge­lung bedür­fen einer akku­ra­ten Rei­ni­gung mit spe­zi­el­len Pfle­ge­mit­teln. Diese dür­fen kein Öl oder Gra­fit ent­hal­ten. Ein han­dels­üb­li­ches Kriech-/Schmieröl reicht für die Rei­ni­gung, zum Bei­spiel des Pro­fil­zy­lin­ders, aus. Regel­mä­ßig muss zudem die Ver­rie­ge­lung über­prüft und bei Bedarf ein­ge­stellt wer­den. Es emp­fiehlt sich, nur Ori­gi­nal­teile zu ver­wen­den, da durch die­ses ein hohes Leis­tungs­ni­veau garan­tiert ist. Für Schwing­tore gibt es das Ver­rie­ge­lungs­set, das für den Ein­satz von Dreh­fal­len beim Gara­gen­tor­an­trieb gewünscht ist.

Jedes Tor mit Stahl­fül­lung benö­tigt einen spe­zi­el­len Ober­flä­chen­schutz. Das Tor­blatt der Schwing­tore besteht aus ver­zink­tem Mate­rial und einer Poly­es­ter­pul­ver­grund­be­schich­tung. Befin­den sich nur kleine Krat­zer auf dem Tor, ist das kein Pro­blem. Der End­an­strich für das Tor sollte inner­halb von drei Mona­ten nach der Aus­lie­fe­rung erfol­gen. Dazu schleift man ein­fach die Tor­flä­che mit Schleif­pa­pier ab und rei­nigt sie mit Was­ser. Nach der Trock­nung kom­men ein löse­mit­tel­hal­ti­ges 2K-Epoxid als Haft­grund sowie ein gebräuch­li­ches Kunst­harz auf den Außen­be­reich. Die Anstri­che glei­chen sich im Ide­al­fall. Der Anstrich bedarf danach ledig­lich einer Über­ar­bei­tung, wenn das Tor einer star­ken loka­len atmo­sphä­ri­schen Belas­tung aus­ge­setzt ist.

Ihr Team von HaBeFa.de

Bis­her ist Ihnen unser Shop im Bereich Türen bestimmt schon bekannt. Jetzt bauen wir nach und nach den Bereich Gara­gen­tore mit den Sec­tio­nal­to­ren, Sei­ten­sec­tio­nal­tor HST und den Schwing­to­ren von Hör­mann aus. Bei den Hör­mann Sec­tio­nal­to­ren han­delt es sich um senk­recht öff­nende Tore, die platz­spa­rend unter der Decke “ver­schwin­den”. Somit haben Sie auch nach dem ein­bau maxi­ma­len Platz vor und in der Garage. Zudem sind diese opti­mal abge­dich­tet und bie­ten mehr Durch­fahrts­breite als ältere Schwing­tore. Sie eig­nen sich für nahezu alle Ein­bau­si­tua­tio­nen und fügen sich dank der vie­len unter­schied­li­chen Ober­flä­chen­struk­tu­ren und ange­bo­te­nen Far­ben har­mo­nisch ins das Gesamt­bild ein.

Bei dem Sei­ten­sec­tio­nal­tor HST öff­net sich das Tor zur Sei­ten­wand hin. Das sieht man gut auf dem neben­ste­hen­den Bild. Dadurch bleibt die Gara­gen­de­cke unein­ge­schränkt für Sie nutz­bar. Durch diese Bau­art eig­net sich das Sei­ten­sec­tio­nal­tor auch für die Mon­tage bei schwie­ri­gen Ein­bau­si­tua­tio­nen, wie zum Bei­spiel Dach­schrä­gen. Außer­dem über­zeu­gen diese seit­lich öff­nen­den Tore durch die inte­grierte Schlupf­tür­funk­tion, die es ermög­licht, dass Tor nur ein Stück weit zu öff­nen, um schnel­ler in die Garage zu gelangen.

Zum Schluß fin­den Sie in unse­rem Shop den “Klas­si­ker”, das Schwing­tor. Hier spricht alles für die gewohnte Hörmann-Qualität, Sicher­heit, har­mo­ni­sche Optik, Kom­fort, die aus­ge­reifte Tech­nik und das her­vor­ra­gende Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem bie­ten sich hier viele Gestal­tungs– und Aus­stat­tungs­mög­lich­kei­ten. Mil­lio­nen­fach bewährt – von Hörmann.

Sie belan­gen direkt über einen Klick auf das jewei­lige Bild in den Shop. Beson­dere Sorg­falt haben wir bei den Infor­ma­tio­nen rund um die jewei­li­gen Gara­gen­tore gelegt. Sie fin­den in den Arti­keln neben den gewohn­ten Vari­an­ten sehr viele Infor­ma­tion in Sachen Mon­tage bis hin zu Mon­ta­ge­vi­deos. Damit möch­ten wir Ihnen als Kun­den die Ent­schei­dung für das “rich­tige” Gara­gen­tor erleichtern!

Ihr Team von HaBeFa.de

Auch in die­sem Jahr fand in Mün­chen die alle zwei Jahre statt­fin­dende Bau­messe BAU statt, auf der etli­che Her­stel­ler und Anbie­ter von Bau­pro­duk­ten Ihre neuen Ent­wick­lun­gen und Inno­va­tio­nen vor­stell­ten. Wie­der konn­ten die prä­sen­tie­ren­den Unter­neh­men auf sechs gelun­gene Aus­stel­lungs­tage zurück­bli­cken, an denen mehr als 235.000 Besu­cher die Mes­se­hal­len füllten.

Zu einem der größ­ten prä­sen­tie­ren­den Unter­neh­men gehörte auch in die­sem Jahr, wie auch in den vor­an­ge­gan­ge­nen Jah­ren, die Firma Hör­mann, die mit zahl­rei­chen Pro­dukt­neue­run­gen ein brei­tes Publi­kum begeis­tern konnte und durch zahl­rei­che Ver­bes­se­run­gen und neue Pro­dukte auf sich auf­merk­sam machte.  Zu den größ­ten Neue­run­gen zählt an die­sem Punkt frag­los der wei­tere Aus­bau der Eingangstüren-Baureihe, die durch die neuen ThermoProPlus-, Ther­mo­Safe– und Ther­mo­Car­bon Ein­gangs­tü­ren aus­ge­baut wird. Hier­bei hat Hör­mann auf die wach­sen­den Ansprü­che im Haus­ein­gangs­tü­ren­ge­schäft rea­giert und über etli­che Wei­ter­ent­wick­lun­gen voll­stän­dig neue Mög­lich­kei­ten geschaf­fen. Zu die­sem Punkt zäh­len vor allem erheb­lich bes­sere Wär­me­dämm­ei­gen­schaf­ten, die mit den neuen Haus­tü­ren­pro­gram­men erzielt wer­den. Mit den Haus­tü­ren der neuen Ther­mo­Pro­Plus Reihe kön­nen jetzt Wär­me­dämm­werte von bis zu 1,0 W/(K·m²) erreicht wer­den. Zudem sind diese mit 3-fachem Wär­me­schut­z­i­so­lier­glas mit beid­sei­ti­gem Sicher­heits­glas aus­ge­stat­tet und bie­ten durch das seri­en­mä­ßige 5-fache Sicher­heits­schloss mit Siche­rungs­leiste auf der Band­seite exzel­len­ten Ein­bruchs­schutz. Türen jener Bau­reihe sind ab März 2013 erhältlich.

Eben­falls vor der Ein­füh­rung im Herbst 2013 steht die nächste Gene­ra­tion stark iso­lie­ren­der Türen der neuen Hör­mann Ther­mo­Safe Bau­se­rie. Diese Türen mit flä­chen­bün­di­gem 73 mm Aluminium-Türblatt mit PU-Hartschaumfüllung erzie­len her­vor­ra­gende Dämm­werte von bis zu 0,8 (K·m²)/W und eige­nen sich somit per­fekt für die Ener­gie­sparbau­weise. Eine 3-fach Wär­me­schutz­ver­gla­sung, als auch ein 5-faches Sicher­heits­tür­schloss sind in der Grund­aus­stat­tung bereits beinhal­tet. Wahl­weise kann die Haus­tür auch in der ein­bruch­hem­men­den Wider­stands­klasse 3 pro­du­ziert wer­den. Eine gleich­falls gänz­lich neue Haus­tü­ren­bau­reihe, die auch ab Herbst die­sen Jah­res erhält­lich ist, sind die Alu-Haustüren der ThermoCarbon-Baureihe. Sol­che eig­nen sich durch das flä­chen­bün­dige 100 mm Aluminium-Türblatt mit PU-Hartschaumfüllung und den über­ra­gen­den Dämm­werte von bis zu 0,45 (K·m²)/W best­mög­lich für die Pas­siv­haus­bau­weise. Die best­mög­li­che ther­mi­sche Tren­nung durch Carbon-Glasfaser ver­stärkte Composit-Flügelrahmen, die zudem ther­misch getrennte 111 mm Alu­mi­ni­um­zarge, die seri­en­mä­ßige 4-fach Wär­me­schutz­ver­gla­sung und die drei­fa­chen Dich­tungs­ebe­nen ermög­li­chen ein Maxi­mum an Wär­me­schutz und Steif­heit. Das 9-fach Sicher­heits­schloss und die Sicher­heits­ver­gla­sung innen und außen ermög­li­chen bereits in der Grund­aus­stat­tung eine hoch­si­chere Aus­stat­tung, die nach eige­nem Belie­ben auch auf die ein­bruch­hem­mende Wider­stands­klasse 4 erwei­ter­bar ist. Die seri­en­mä­ßig ver­deckt lie­gen­den Tür­schar­niere und die bün­di­gen Griffe und Griff­ver­tie­fun­gen las­sen dabei jede Haus­ein­gangs­tür exqui­sit und edel erscheinen.

Selbst im Seg­ment Sec­tio­nal­tore konnte die Firma Hör­mann mit zahl­rei­chen Neue­run­gen auf sich auf­merk­sam machen und bie­tet den Inter­es­sen­ten nun noch mehr Viel­fäl­tig­keit und Mög­lich­kei­ten. Zu die­sem Punkt zählt die neue Ober­flä­chen­va­ri­ante “New Silk­grain” die ab März die­sen Jah­res bezieh­bar ist. Diese glatte Ober­flä­che mit außer­ge­wöhn­lich fei­ner Struk­tu­rie­rung ist sehr unemp­find­lich gegen Krat­zer und kann in 15 preis­glei­chen Vor­zugs­far­ben für Sec­tio­nal­tore mit M– oder L-Sicke bezo­gen wer­den. Nun wird auch der neue äußerst ele­gant und fein wir­kende Anthra­zit­farb­ton “Titan” ange­bo­ten. Ab Mai die­sen Jah­res ist dar­über hin­aus die voll­stän­dig neu kre­ierte Ober­flä­che “Dura­grain”  ver­füg­bar. Diese zeich­net sich durch die enorm krat­zu­n­emp­find­li­che Ober­flä­che mit Dekor-Oberflächenbeschichtung mit hoch­fes­tem Schutz­lack und detail­ge­treuem Ober­flä­chen­cha­rak­ter aus. Für jeg­li­che Sec­tio­nal­tore der LPU-Reihe mit M– oder L-Sicke, als auch in Kas­set­ten­bau­weise, kön­nen Sie aus 24 ver­schie­de­nen und detail­ge­treuen Ober­flä­chen­de­ko­ren aus­su­chen. Ab Som­mer 2013 bekom­men Sie zusätz­lich die wär­me­ge­dämmte Neben­tür Top­Com­fort in 1– und 2-flügeliger Aus­füh­rung mit Sectionaltor-Lamellen, wel­ches eine glei­che Lamel­len­fluch­tung bei Toren der LPU-Bauserie mit S-, M– und L-Sicke ermög­licht und somit eine glei­che Optik von Neben­ein­gangs­tür und Gara­gen­tor rea­li­sier­bar macht.

Das Jahr 2013 bringt also jede Menge neu ent­wi­ckelte Pro­dukte und Inno­va­tio­nen, auf die jeder Kunde und Händ­ler der Firma Hör­mann gespannt sein kann. Las­sen auch Sie sich überzeugen.

Ihr Team von HaBeFa.de

Vor eini­ger Zeit haben wir ja die Gewinn­ak­tion “Dau­men hoch für HaBeFa.de!” gestar­tet und ges­tern ist mal wie­der ein Bild von einem zufrie­de­nen Kun­den bei uns ein­ge­trof­fen. Wir bedan­ken uns für die bis­he­ri­gen Zusen­dun­gen und freuen uns auch auf Ihr Foto von Ihrer Haus­tür oder Ihrem Gara­gen­tor. Wei­tere Infor­ma­tio­nen zur Gewinn­ak­tion fin­den Sie hier und wenn Sie auf das Ban­ner klicken.

Natür­lich freuen wir uns auch über den Besuch auf unse­rer Face­book Seite. Das Team von HaBeFa.de freut sich auf Ihr Foto!

Dop­pelte Sicher­heit: Die neue Feuer– und Sicher­heits­tür WAT hält Brände und Ein­bre­cher zuver­läs­sig ab. Dank Holz­de­ko­rober­flä­che passt sie bes­tens zu Innentüren.

Das ein­ge­schal­tete Bügel­ei­sen auf dem Hemd, der ver­ges­sene Topf auf dem Herd, der Christ­baum mit Echt­ker­zen – vie­len Brand­ge­fah­ren sind wir uns im All­tag bewusst. Im Haus lau­ern jedoch viele, die man leicht ver­gisst. Mit Feu­er­schutz­tü­ren kann man auf Num­mer Sicher gehen.

In Gara­gen fin­det sich viel Brenn­ba­res. Nicht nur das Auto selbst. Holz für den Kamin, Kis­sen für Gar­ten­mö­bel, Win­ter– oder Som­mer­rei­fen und Kanis­ter mit Ben­zin für Auto oder Auf­sitz­ra­sen­mä­her. Viele gute Gründe, einen direk­ten Durch­gang zwi­schen Garage und Haus­flur eben­falls gut gegen Feuer abzu­si­chern. Neben den Flam­men soll so eine Ver­bin­dungs­tür jedoch auch unge­be­tene Gäste fern­hal­ten, also ein­bruch­hem­mend sein und am bes­ten – das emp­feh­len zumin­dest die kri­mi­nal­po­li­zei­li­chen Bera­tungs­stel­len –der Wider­stands­klasse 2, kurz WK2, ent­spre­chen. Für diese bei­den Anfor­de­run­gen bie­tet der Tür– und Tor­her­stel­ler Hör­mann eine ganz neue Lösung: die Feuer– und Sicher­heits­tür WAT. Ihr Vor­teil: Sie erfüllt nicht nur die Anfor­de­run­gen an Feu­er­schutz und Ein­bruch­hem­mung, son­dern ist dar­über hin­aus in vie­len Far­ben und Holz­de­ko­rober­flä­chen erhält­lich. So passt sie zu den Innen­tü­ren. Passé die Zei­ten weiß­grauer Stahl­tü­ren im Hausflur.

Robus­ter Feu­er­schutz: Für Hei­zungs– oder Hob­by­kel­ler emp-fiehlt sich eine Stahl­tür, die ein Feuer min­des­tens 30 Minu­ten standhält.

Auch im Kel­ler lau­ern Brand­quel­len: Die Ölhei­zung zählt ebenso dazu wie Hob­by­räume. Ins­be­son­dere wenn man sich hier bei­spiels­weise eine Schrei­ner­werk­statt ein­ge­rich­tet hat und mit Lacken und Far­ben arbei­tet. Oder hier nur in den Jah­ren nach der Bau­phase des Hau­ses über­schüs­sige Far­ben lagern. Brände im Kel­ler jeden­falls sind bedroh­lich: Oft wer­den sie erst spät bemerkt, dann ver­raucht zunächst das Trep­pen­haus, anschlie­ßend schlägt der Brand auf Kel­ler– und even­tu­ell sogar den Haus­flur über. An Flucht durch die Haus­tür – im Ein­fa­mi­li­en­haus übli­cher­weise der erste Ret­tungs­weg –, wäre nicht mehr zu den­ken. Die­sem Hor­ror­sze­na­rio kön­nen Stahl-Feuerschutztüren zu brand­ge­fähr­de­ten Kel­ler­räu­men vor­beu­gen. Türen mit robus­ten Stahl-Türblatt und einem feu­er­hem­men­den Spezial-Innenleben hal­ten ein Feuer min­des­tens 30 Minu­ten lang in Schach – das müs­sen Feu­er­schutz­tü­ren wie die in Deutsch­land am häu­figs­ten ver­kaufte H8-5 von Hör­mann in gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen, auf­wän­di­gen Tests bewei­sen. Neben Flam­men hal­ten Feu­er­schutz­tü­ren mit einer Zusatz­aus­stat­tung auch den gefähr­li­chen Rauch bei­nahe voll­stän­dig auf.

Quelle: Hörmann.de

Ihr Team von HaBeFa.de

Immer mehr Men­schen ent­de­cken das Freizeit-Potenzial ihrer Garage. Sie bie­ten oft viel Platz und ver­fü­gen dank inte­grier­ter Fens­ter über aus­rei­chend Licht. Das Auto lässt sich drau­ßen par­ken und die Garage dann pro­blem­los zur zeit­wei­li­gen Schrei­ner­werk­statt oder zum Mul­ti­me­diaraum umfunk­tio­nie­ren. Doch im Herbst oder Win­ter muss man zum Bei­spiel mit einem Heiz­lüf­ter für behag­li­che Wärme sor­gen. Dann erhö­hen ältere, unge­dämmte oder undichte Gara­gen­tore schnell die Strom­rech­nung. Außer­dem kann in der Nähe des Tores unge­müt­li­che Zug­luft auf­tre­ten. Für mehr Behag­lich­keit beim Schrei­nern oder beim Fil­m­er­leb­nis, emp­fiehlt sich der Aus­tausch des alten Tores gegen ein dop­pel­wan­di­ges Garagen-Sectionaltor. Übri­gens nicht nur dann: Auch wenn die Gara­gen direkt ans Haus anschließt, sollte man auf ein wär­me­däm­men­des Tor wert legen. LPU Tore von Hör­mann zum Bei­spiel ver­fü­gen mit ihrer durch­gän­gig 42 Mil­li­me­ter star­ken, iso­lie­ren­den Fül­lung über einen sehr guten Wär­me­dämm­wert von 1,4 W/(m²K) bei einem Tor von stol­zen fünf Metern Breite und 2,1 Metern Höhe. Das ent­spricht etwa einer Zie­gel­mau­er­wand von 24 Zen­ti­me­tern Stärke. Noch wei­ter ver­bes­sern lässt sich die Wär­me­däm­mung des Tores durch Ein­satz des Ther­mo­F­rame, den es nach Her­stel­ler­an­ga­ben nur bei Hör­mann gibt. Die­ses Kunststoff-Profil sorgt für eine ther­mi­sche Tren­nung von Zarge und Mau­er­werk und ver­bes­sert die Wär­me­däm­mung um bis zu 15 Pro­zent. Zugleich ver­min­dern zusätz­li­che Dich­tungslip­pen auf bei­den Sei­ten und im obe­ren Bereich des Tores den Ver­lust von Heiz­en­er­gie. So lässt sich die Frei­zeit mit neuem Tor im War­men, bei gerin­ge­ren Heiz­kos­ten und ohne Zug­luft genießen.

Gara­gen las­sen sich wun­der­bar als Hob­by­raum nut­zen, wenn man das Auto kurz­zei­tig aus­quar­tiert. Ein neues Garagen-Sectionaltor von Hör­mann mit Ther­mo­F­rame sorgt vor allem im Win­ter dafür, dass es warm bleibt.

Wärme: Nicht nur, wenn man die Garage als Hob­by­raum nutzt, auch wenn sie wie hier direkt ans Gebäude ange­baut ist, sollte man ein wär­me­däm­men­des Garagen-Sectionaltor ein­set­zen. Ther­mo­F­rame: Das Kunststoff-Profil ver­bes­sert den Wär­me­dämm­wert des Tores um bis zu 15 Prozent.

Quelle: Hör­mann Presse

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