Nicht immer sind sich Bau­herr und Pla­ner in Sachen Archi­tek­tur einig. Ein Bau­herr, der sehr genau weiß was er will, zumal einer, der selbst krea­tiv tätig ist, kann da schon mal auf taube Ohren sto­ßen. Mit­un­ter aber fin­den sich zwei freie Geis­ter zu einem funk­tio­nie­ren­den Team zusam­men und lie­fern dann ein beson­de­res Ergeb­nis ab.

PM 1326-P Bild 1Der Bau­herr die­ses Ein­fa­mi­li­en­hau­ses im Raum Karls­ruhe ist gelern­ter Wer­be­tech­ni­ker und hat als sol­cher zahl­rei­che Gra­fi­ken und Gemälde erstellt. Er darf zudem getrost als Pio­nier auf dem Gebiet der digi­tal bedruck­ten Tapete gel­ten; einige sei­ner Ent­würfe haben es bis ins Bun­des­prä­si­di­al­amt geschafft. Diese Form der Raum­ge­stal­tung bil­det inzwi­schen auch den beruf­li­chen Schwer­punkt des Bau­her­ren, so dass irgend­wann die Idee ent­stand, die Fas­sade des eige­nen Hau­ses zu nut­zen, um die Man­nig­fal­tig­keit jener Tech­nik weit­hin sicht­bar zu prä­sen­tie­ren, als gebaute Visi­ten­karte sozu­sa­gen. Gebäude und Fas­sade durf­ten pola­ri­sie­ren und ruhig ein wenig pro­vo­zie­ren und Spa­zier­gän­gern Reak­tio­nen ent­lo­cken. Über ein „Was soll das denn?!“ oder ein Schmun­zeln freut sich der Bau­herr heute noch wie über die fan­ta­sie­vol­len Bezeich­nun­gen, die das „Giraf­fen­haus“ seit sei­ner Ent­ste­hung kon­ti­nu­ier­lich einsammelt.

Spek­ta­ku­läre Fassadengestaltung

Mit dem Fassadentor von Hörmann sind den gestalterischen Wünschen von Architekten und Bauherren keine Grenzen gesetzt. Das bauseitig zu beplankende Tor kann mit fast allen Materialien gefüllt werden, solang die Maximalgewichte eingehalten werden.

Mit dem Fas­sa­den­tor von Hör­mann sind den gestal­te­ri­schen Wün­schen von Archi­tek­ten und Bau­her­ren keine Gren­zen gesetzt. Das bau­sei­tig zu beplan­kende Tor kann mit fast allen Mate­ria­lien gefüllt wer­den, solang die Maxi­mal­ge­wichte ein­ge­hal­ten werden.

Der Archi­tekt Ralf See­bur­ger, der in Deutsch­land und in den USA stu­diert und gear­bei­tet hat, war ganz offen­sicht­lich genau der Rich­tige, um die Vor­stel­lun­gen und Wün­sche des Wer­be­fach­man­nes gebaute Rea­li­tät wer­den zu las­sen. Er setzte den Wunsch sei­ner Bau­her­ren­schaft nach einem Ein­fa­mi­li­en­haus mit klei­nem Arbeits­be­reich um, indem er das Raum­pro­gramm in einen Grund­ku­bus sowie die­sen erwei­ternde, aus­kra­gende Gebäu­de­teile schrieb. Der Kern­bau wurde ver­putzt, die aus ihm aus­bre­chen­den Volu­men erhiel­ten ihre spek­ta­ku­läre Fas­sa­den­ge­stal­tung. Zur Straße sowie zur recht bür­ger­li­chen Nach­bar­be­bau­ung hin zeigt sich das Haus geschlos­sen, wäh­rend es sich zum Gar­ten hin weit öff­net. Auch im Inne­ren domi­nie­ren räum­li­che Groß­zü­gig­keit und Offen­heit um eine zen­trale rote Treppe herum, die wie ein Möbel wirkt. Hin­sicht­lich Mate­ri­al­wahl und Aus­stat­tung setz­ten Archi­tekt und Bau­herr auf einen unprä­ten­tiö­sen Mini­ma­lis­mus, wel­cher der Fami­lie genug Raum lässt, das selbst mit­ge­stal­tete Haus mit eige­nem Leben zu erfül­len. Ein­ge­färbte Estri­che, mit Latex­far­ben bestri­chene Putze und die ledig­lich beton­hy­dro­pho­bier­ten Unter­sich­ten der Fili­gran­de­cke mit offe­nen Fugen ver­lei­hen die­ser Frei­heit Ausdruck.

Wie eine bedruckte Tapete

Bei der Frage, wie dem so ent­wor­fe­nen und kon­stru­ier­ten Bau­kör­per das Fas­sa­den­kleid über­ge­wor­fen wer­den könne, besann sich der Bau­herr auf sein beruf­li­ches Schaf­fen: wie eine „bedruckte Tapete“ sollte es sein. Man ent­schied sich für Dibond-Platten als Trä­ger­ma­te­rial. Hier­bei han­delt es sich um ein leich­tes, drei­schich­ti­ges Alu­mi­ni­um­ver­bund­ma­te­rial mit einem Kunst­stoff­kern, das im Display-Bereich weit ver­brei­tet ist. Die­ses wurde dann mit einer gegos­se­nen und digi­tal bedruck­ten Folie beklebt, die das Des­sin trägt. Diese Tech­nik, die auch bei Auto­be­schrif­tun­gen ver­wen­det wird, wird nicht nur vom Bau­her­ren ohne­hin beherrscht, sie beinhal­tet einen wei­te­ren Clou, der allen sehr wich­tig war: Bei Bedarf kön­nen die Plat­ten inner­halb von zwei Tagen demon­tiert und neu foliert wer­den – und das Haus würde sein Erschei­nungs­bild voll­stän­dig ändern.

Ein Fas­sa­den­kleid, das die Außen­flä­che des Gebäu­des wenig unterbricht

Die Idee von den kubi­schen Bau­kör­pern mit dem leich­ten, varia­blen Fas­sa­den­kleid setzte vor­aus, dass die Außen­flä­chen des Gebäu­des mög­lichst wenig unter­bro­chen wür­den. Aus die­sem Grund kam für die weit in den Stra­ßen­raum hin­ein­rei­chende Garage kein  Sec­tio­nal­tor mit sicht­ba­rer Lai­bung in Betracht. Eine Lai­bung, so der Archi­tekt, hätte „den Ein­druck zweier geschlos­se­ner Qua­der zer­stört“. Man ent­schied sich des­halb für ein modi­fi­zier­tes Indus­trietor von Hör­mann, das bau­sei­tig beplankt wer­den kann. Dabei ist es fast uner­heb­lich, wel­ches Mate­rial auf die Kon­struk­tion auf­ge­bracht wird. So lange man die Maxi­mal­ge­wichte ein­hält. Auf­grund die­ser enor­men Varia­bi­li­tät kön­nen Pla­ner auf unter­schied­lichste gege­bene Ras­ter­maße rea­gie­ren und Bau­her­ren ihrer Krea­ti­vi­tät freien Lauf las­sen. Der beson­dere Nut­zen für das  Ein­fa­mi­li­en­haus bestand ins­be­son­dere in der Mög­lich­keit, das elek­tro­mo­to­risch betrie­bene Tor flä­chen­bün­dig in die Gebäu­de­hülle zu inte­grie­ren und so die Gra­fik der Fas­sade auch in die­sem Bereich lücken­los fort­schrei­ben zu kön­nen. Bau­herr und Archi­tekt zei­gen sich auch retro­spek­tiv von die­ser Tech­nik über­zeugt, „das hat von Anfang an gepasst“. Und die nach­bar­li­chen Spa­zier­gän­ger dürf­ten auf den nächs­ten ‘Tape­ten­wech­sel’ gespannt sein.

Wei­tere Bil­der des Bau­werks, Quelle Hör­mann Presse.

PM 1326-P Bild 3 PM 1326-P Bild 4 PM 1326-P Bild 5 PM 1326-P Bild 6 PM 1326-P Bild 7

Ihr Team von HaBeFa,de

Farbliche Vielfalt für das Schlüsselbund: Hörmann Designhandsender für das Garagen- und Hoftor werden heute zum schicken Accessoire und sorgen dank der neuen BiSecur Funktechnik für höchste Sicherheit.

Farb­li­che Viel­falt für das Schlüs­sel­bund: Hör­mann Desi­gn­hand­sen­der für das Gara­gen– und Hof­tor wer­den heute zum schi­cken Acces­soire und sor­gen dank der neuen BiSe­cur Funk­tech­nik für höchste Sicherheit.

Wer steigt schon gerne bei Wind und Wet­ter aus dem Auto, um erst das Gara­gen­tor mühe­voll per Hand zu öff­nen? Gara­gen­tor– und Hof­tor­an­triebe, die sich bequem vom Steuer aus per Hand­sen­der betä­ti­gen las­sen, sind darum heute schon fast zum Stan­dard gewor­den — im Neu­bau ebenso wie bei der Moder­ni­sie­rung älte­rer Gara­gen und Ein­fahr­ten. Nicht nur prak­tisch, son­dern auch schön sind Hand­sen­der, die in einem moder­nen Design und zahl­rei­chen Farb­va­ri­an­ten erhält­lich sind. Auf diese Weise wird die Fern­steue­rung zum modi­schen Acces­soire für das Schlüsselbund.

Vier Wurzelholz-Motive, pas­send zum ele­gan­ten Inte­ri­eur vie­ler Autos, eine edle Metall– oder Carbon-Optik für trend­be­wusste Gara­gen­be­sit­zer sowie fröh­li­che Trend­far­ben wie ein kräf­ti­ges Rot, Orange oder ein hel­les Grün: Gleich elf unter­schied­li­che Vari­an­ten bie­tet der Tür-, Tor– und Antriebs­her­stel­ler Hör­mann für sei­nen red dot-prämierten Hand­sen­der “HSE 2 BS” an. Damit lässt sich der Hand­sen­der pas­send zum Fahr­zeug oder anhand der per­sön­li­chen Lieb­lings­farbe aus­wäh­len. Zwei Tas­ten die­nen zur Bedie­nung des Gara­gen­tors und ande­rer elek­tri­scher Geräte, die mit einem Emp­fän­ger aus­ge­stat­tet sind — zum Bei­spiel das Hof­tor oder das Licht vor und in der Garage.

Die besonders sichere Hörmann Funktechnik BiSecur und eine automatische Aufschiebesicherung schützen vor Ein-brüchen durch die Garage.

Die beson­ders sichere Hör­mann Funk­tech­nik BiSe­cur und eine auto­ma­ti­sche Auf­schie­be­si­che­rung schüt­zen vor Ein­brü­chen durch die Garage.

Für Sicher­heit sorgt das Funk­sys­tem “BiSe­cur”, des­sen hohe Stan­dards von Exper­ten der Ruhr-Universität Bochum ent­wi­ckelt wur­den. Denn anders als bei dem KeeLoq-System, das vor eini­gen Jah­ren „geknackt“ wurde, kann bei­Bi­Se­cur nicht mit rela­tiv ein­fa­chen Mit­teln ein Funk­si­gnal des Hand­sen­ders auf­ge­fan­gen und kopiert wer­den. Die Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen Hand­sen­der und Tor­an­trieb ist mit einem Ver­schlüs­se­lungs­ver­fah­ren gesi­chert, wie es auch beim Online-Banking zum Ein­satz kommt. So sorgt das Funk­sys­tem durch höchste Sicher­heit dafür, dass nachts nie­mand Unbe­fug­tes via Funk leicht in die Garage gelangt.

Quelle: Text & Bil­der Hörmann/Presse

Ihr Team von HaBeFa.de

Opti­male Wär­me­däm­mung durch welt­meis­ter­li­chen Wärmedurchgangswert!

U-Wert-Weltmeister: Die neue Hörmann Haustür ThermoCarbon schafft einen Wärmedurchgangswert von bis zu 0,47 W/(m²xK) und ist mit einem neunfachen Sicherheits-schloss ausgestattet. Das schont den Geldbeutel und gibt Hausbewohnern ein sicheres Gefühl. Zahlreiche Motive und Farben sowie ein flächenbündiges Aluminium-Türblatt lassen die Tür modernen architektonischen Ansprüchen genügen.

U-Wert-Weltmeister: Die neue Hör­mann Haus­tür Ther­mo­Car­bon schafft einen Wär­me­durch­gangs­wert von bis zu 0,47 W/(m²xK) und ist mit einem neun­fa­chen Sicherheits-schloss aus­ge­stat­tet. Das schont den Geld­beu­tel und gibt Haus­be­woh­nern ein siche­res Gefühl. Zahl­rei­che Motive und Far­ben sowie ein flä­chen­bün­di­ges Aluminium-Türblatt las­sen die Tür moder­nen archi­tek­to­ni­schen Ansprü­chen genügen.

Hör­mann setzt bei der Wär­me­däm­mung von Haus­tü­ren neue Maß­stäbe: Die Aluminium-Haustür Ther­mo­Car­bon erreicht einen Wär­me­durch­gangs­wert von bis zu 0,47 W/(m²xK) und schwingt sich damit zum U-Wert-Weltmeister unter den Haus­tü­ren auf. Die eben­falls neue Aluminium-Haustür Ther­mo­Safe erfüllt mit einem U-Wert von bis zu 0,8 W/(m²xK) die Anfor­de­run­gen für Nied­rig­en­er­gie­häu­ser. Bau­her­ren und Moder­ni­sie­rer kön­nen aus einer Viel­zahl an Designs und ver­schie­de­nen Sicher­heits­aus­stat­tun­gen wäh­len. Das flä­chen­bün­dige Aluminium-Türblatt der Ther­mo­Car­bon Haus­tür hat eine Stärke von stol­zen 100 mm und ist damit dicker als ein Akten­ord­ner. Trotz die­ser Mas­si­vi­tät ist die Tür in der Hand­ha­bung ganz leicht, denn die Leicht­bau­stoffe Alu­mi­nium und Carbon-Glasfaser sor­gen für eine hohe Wär­me­däm­mung und Sta­bi­li­tät bei mini­ma­lem Gewicht. Mit ihrem U-Wert von bis zu 0,47 W/(m²xK), laut Her­stel­ler­an­ga­ben bis­lang die ein­zige Aluminium-Haustür auf dem Markt, die die­sen Wert schafft, eig­net sich die Ther­mo­Car­bon auch für Pas­siv– und Plu­s­en­er­gie­häu­ser, die mehr Ener­gie pro­du­zie­ren als sie benö­ti­gen. Zum Ver­gleich: Der aktu­ell  in der Ener­gie­ein­spar­ver­ord­nung (ENEV) bis 2019 gefor­derte Pas­siv­haus­stan­dard für Haus­tü­ren im Neu­bau liegt mit 0,8 W/(m²xK) fast dop­pelt so hoch. Der U-Wert ist ein Maß für den Wär­me­durch­gang durch ein Bau­teil und wird in W/(m²xK) ange­ge­ben. Er gibt an, wel­che Ener­gie pro m² des Bau­teils auf einer Seite benö­tigt wird, um eine Tem­pe­ra­tur­dif­fe­renz von einem Kel­vin auf­recht zu erhal­ten. Je klei­ner der U-Wert, desto höher die Dämm­ei­gen­schaft. Ermög­licht wird der neue Rekord­wert in Sachen Wär­me­schutz unter ande­rem durch ein mit Car­bon ver­stärk­tes Glasfaser-Flügelprofil sowie ein 111 mm star­ker Aluminium-Rahmen. Die vier­fa­che Wärmeschutz-Isolierverglasung trägt eben­falls dazu bei, Wär­me­ver­luste zu ver­min­dern und damit bares Geld bei den Neben­kos­ten zu spa­ren. Ein wei­te­rer Vor­teil der vier­fa­chen Ver­gla­sung: Sie bie­tet Schutz vor Straßenlärm.

Microsoft Word - PM 1328-P Haustüren ThermoSafe und ThermoCarboNeben einem sehr guten Wärm­schutz und Lärm­schutz bie­tet die Ther­mo­Car­bon Haus­tür auch ein hohes Maß an Sicher­heit:  Eine seri­en­mä­ßige neun­fa­che Ver­rie­ge­lung und prak­tisch aus­he­bel­si­chere Bän­der wir­ken hem­mend bei Ein­bruch­ver­su­chen. Ab März 2014 ist die Ther­mo­Car­bon Haus­tür optio­nal mit RC 2 Aus­stat­tung, ab Früh­jahr 2014 optio­nal mit RC 3 oder RC 4 Aus­stat­tung lie­fer­bar, die dafür sorgt, dass die Tür selbst einem Ein­bruch­ver­such mit bei­spiels­weise einer Akku-Bohrmaschine bis zu zehn Minu­ten stand­hält. Stu­dien haben erge­ben, dass ein durch­schnitt­li­cher Ein­bruch­ver­such nicht län­ger als drei Minu­ten dau­ert. Die nur bei Hör­mann erhält­li­che acht Mil­li­me­ter dicke und split­ter­freie Verbund-Sicherheitsverglasung schütz innen und außen vor Schnitt­ver­let­zun­gen im Falle eines Glas­scha­dens, denn die Glas­split­ter wer­den gebun­den und blei­ben an der innen­lie­gen­den Folie haf­ten. Par­al­lel zum neuen U-Wert-Weltmeister stellt Hör­mann mit der Aluminium-Haustür Ther­mo­Safe eine wei­tere Neu­heit vor.

Die neue Haustür ThermoSafe von Hörmann schafft heute schon den von der Energieeinsparverordnung für 2019 vorgegebenen Wärmedurchgangswert 0,8 W/(m²xK). Damit eignet sie sich für den Einsatz in Niedrigenergiehäuser. Ein fünffaches Sicherheitsschloss gibt den Hausbewohnern in ihren vier Wänden ein sicheres Gefühl.

Die neue Haus­tür Ther­mo­Safe von Hör­mann schafft heute schon den von der Ener­gie­ein­spar­ver­ord­nung für 2019 vor­ge­ge­be­nen Wär­me­durch­gangs­wert 0,8 W/(m²xK). Damit eig­net sie sich für den Ein­satz in Nied­rig­en­er­gie­häu­ser. Ein fünf­fa­ches Sicher­heits­schloss gibt den Haus­be­woh­nern in ihren vier Wän­den ein siche­res Gefühl.

Diese Haus­tür erfüllt die Anfor­de­run­gen an Haus­tü­ren für den Ein­satz in Nied­rig­en­er­gie­häu­ser, denn sie erzielt durch ein mas­si­ves 73 mm star­kes Aluminium-Türblatt einen U-Wert von bis zu 0,8 W/(m²xK). Auch diese Haus­tür ver­fügt über eine hohe Sicher­heits­aus­stat­tung mit seri­en­mä­ßi­gem fünf­fa­chen Sicher­heits­schloss und split­ter­freier Verbund-Sicherheitsverglasung. Zudem wird die Ther­mo­Safe Haus­tür ab März 2014 optio­nal mit RC 2 Aus­stat­tung und ab Früh­jahr 2014  mit optio­na­ler RC 3 Aus­stat­tung ange­bo­ten. Die neuen Haus­tü­ren Ther­mo­Car­bon und Ther­mo­Safe sind in elf preis­glei­chen Vor­zugs­far­ben sowie in RAL nach Wahl erhält­lich. Gewählt wer­den kann zwi­schen fünf­zehn ver­schie­de­nen Moti­ven mit oder ohne Ver­gla­sung. Natür­lich wer­den zum Jah­res­ende auch in unse­rem Shop die Hör­mann Ther­mo­Car­bon Haus­tü­ren angeboten.

Quelle: Hör­mann Presse

Ihr Team von HaBeFa.de